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Personalplanung

Personalplanung ist ein Bestandteil der Firmenentwicklung und des Personalwesens. Sie soll in die nahe, mittlere und weite Zukunft umsichtig alle Aktivitäten beachten, die notwendig sind, damit der Firma zur Realisierung seiner Erwartungen die dazu notwendigen Arbeitskräfte bereit sind. Die Personalplanung ist der Vorsprung der bewussten personalmanagementlichen Handlung in die Zukunft. Hiermit müssen die Qualität und Quantität der Angestellten (Arbeitnehmer), M.A.Z.O. (passender Angestellter, richtige Anzahl, richtiger Zeitabstand, richtiges Location), die Befolgung von Ausgabeplänen und vorgesehenen Kostenverläufen gleichermaßen individualisierte Anforderungen und betriebliche Bedürfnisse beachtet werden. In Bezug auf des jeweiligen Zweigs (Industrie, Handel, Dienstleistungen/Nonprofit) sind dabei Mindesteinnahmen für die verschiedenen Aufgaben zu festzulegen, da beispielsweise ein Vollzeitangestellter im Geschäft durchschnittlich ungefähr 1.700 Stunden im Jahr zur Verfügung steht, die Geschäftsstunden aber eine Präsenz von wenigstens 2.500 Stunden („Mindestbesetzung“) erfordern. Zudem ist die Personalplanung mit der Unternehmens- und Führungsphilosophie zu verbinden, im Besonderen bei der Festlegung des zu erbringenden Verdienstes (Zielvereinbarung) und der Anbindung an Umsatzziele.

Die Gegenstandpläne der Personalplanung bestehen in:

Der Grundsatz der Personalplanung liegt erstmalig in der Gründung einer Firma. Sie bleibt, wenn sich die Firma in einem turbulenten Umfeld beschäftigt, an das sie ihr Erstellungssprogramm einrichten muss. Aber selbständig bei einem geruhsamen Umfeld kann ein Trieb zur Personalplanung durch Unstetigkeit oder durch Ausscheiden von Angestellten aus dem Arbeitsleben ausgelöst werden. Zu diesem Punkt können z.B. Szenariotechniken mit einem best und einem worst case nutzwertig sein.

Nabenhauer Consulting – St. Gallen