Systematische Organisationsaufstellungen – Verantwortung der Führungskräfte
Das Systemische Gewissen in einem Unternehmen „erlaubt“ die nachfolgende Gesetzmässigkeit. Kurz gesagt: viele Rechte bedeuten auch viele Pflichten. Im Sport gibt es viele Beispiele, z.B. gibt es Trainer, die sind so richtige „Schleifer“ und bekannt für ihre harte Linie. Doch beim Team sind diese Trainer sehr angesehen, auch wenn es vielleicht im Alltag manchmal hart ist. Das führt daher, weil dieses Team-Mitglied (also auch ein System) „weiß“ wie der Trainer sich für das System engagiert und den Kopf hin hält.
Vorrang des höheren Einsatzes für das Ganze und Kompetenzvorrang
- Nehmen die Chefs ihre Führungsaufgabe den Mitarbeitern gegenüber wahr?
- Werden sie von den Mitarbeitern als Chefs ernst genommen und respektiert?
- Werden die Entscheidungen der Führungskräfte von den Mitarbeitern anerkannt?
- Nehmen die Führungskräfte ihre Verantwortung für das ganze Unternehmen wahr?
- Setzen sie sich merklich und sichtbar für die gemeinsamen Ziele ein?
- Stehen sie öffentlich zu ihrem Unternehmen und zu ihren Produkten?
- Kommen ihre öffentlichen Aussagen bei den Mitarbeitern an? Werden sie als glaubwürdig erlebt?
- Verstehen sich die Inhaber, Leader, Führungskräfte auch als Dienstleister dem Unternehmen und den Mitarbeitern gegenüber? (oder sind die Mitarbeiter „Bedienstete“)
- Sprechen die Mitarbeiter positiv über ihre Firma, ihre Produkte und ihre Vorgesetzten?
- Wird höhere Qualifikation und Kompetenz von weniger kompetenten Kollegen gewürdigt? (und natürlich auch umgekehrt)
- Gibt es in Teams klare Kompetenzen von Teamleitern und Teammitgliedern?
Robert Nabenhauer – Nabenhauer Consulting
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