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Geschäftsbeziehungen

Eine große Anzahl von Geschäftsbeziehungen versagen nicht an objektiven oder geschäftlichen Gründen (auch wenn es im ersten Augenblick danach erscheint), sondern sie versagen an einer instabilen Relation, deren Dynamikumfang aber nicht identifiziert wird und die darum auch nicht definiert werden können. Die geschäftliche Zusammenarbeit klappt nur in dem Fall, wenn alle beide Geschäftspartner gleichwertige Stärken bieten, die sich wechselseitig erweitern. Die Geschäftspartner „müssen sich gegenseitig brauchen“, weil sie jeweils etwas können, was einer oder die anderen nicht können.

Viele sind der Meinung, man könnte das, was der Geschäftspartner macht, ebenso gut, wenn nicht gar besser, ist die Geschäftsbeziehung nicht gleichwertig. Partnerschaften sind gewinnbringend, wenn sich zwei Geschäftspartner wirklich brauchen.

Aber auch in diesem Fall finden Sie den Vorrang, zum Beispiel falls einer für das Geldmittel verantwortlich ist und im Zuge dessen ums Überleben des Unternehmens kümmert. Vorzug hat auch, wer die Businessidee entwickelte oder die Leitung übernimmt. Auch der Vorzug des Früheren im Vergleich zum Späteren muss man beachten, wenn zum Beispiel ein dritter Geschäftspartner erscheint.

Die Geschäftspartner sind untergeordnet, die späterhin hinzukommen, die sich in eine schon laufende Businessidee und deren Methoden einklinken und selbst wenig oder gar kein Anteil über ihren bestimmten Tätigkeitsbereich bringen.

Da der Geschäftspartner ggf. später in ein Projekt kommt, kann er nicht gleichrangig sein. Eine der umfangreichsten Behinderungen offenbart sich also hier schon.

Die Motive zu diesem Zweck bestehen einerseits darin, dass die Businessidee und damit die Grundlage für die Firma schon von anderen realisiert wurde und andererseits darin, dass die Rangfolge der Zugehörigkeit zum System aus den Ordnungen innerhalb von Systemen zu berücksichtigen ist.



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