Systematische Organisationsaufstellungen – Ist-Situation
Die Systemische Aufstellungsarbeit hat einige Grundregeln. Eine Regel davon ist: So wie es ist – so darf es auch sein / anerkennen der Ist-Situation Beispiele:
- Ist die wirtschaftliche Lage des Unternehmens den Mitarbeitern bekannt?
- Ist der Zweck des Unternehmens (welche Produkte/Dienstleistungen) eindeutig und allen bekannt?
- Wird über Krisen offen gesprochen?
- Werden Fehler zugegeben?
- Wenn es Entlassungswellen oder starke Fluktuation gab: Wird positiv über die ehemaligen Mitarbeiter gesprochen?
- Werden Leistungen und Erfolge anerkannt?
- Wird im Unternehmen anerkennend über die Kunden gesprochen?
Diese Beispiele lassen sich noch beliebig fortsetzen. Es geht darum: „Anerkennen was ist“. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Sobald etwas anerkannt ist – d.h. noch nicht unbedingt, dass es akzeptiert ist, wird es gesehen. Darum geht es in der Organisationsaufstellung: was will gesehen werden. In der Familienaufstellung gilt der Satz: „wer fehlt?“ Nabenhauer Consulting – TEMP-Award Gewinner
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