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Ein Fachbuch ist ein Buch, welches seltener der Unterhaltung denn der Vermittlung von Wissen für die spätere Inanspruchnahme dient


Personen, die sich fortbilden wollen, sei es privat oder betrieblich, werden früher oder später zu einem Fachbuch greifen. Diese gibt es für jedes erdenkliche Thema und Schwierigkeitsstufen. Anfänger wie Profis finden in Fachbüchern das Wissen, was sie für das Lösen von Problemen in ihrem Fachgebiet benötigen. In den letzten Jahrzehnten kamen Fachbücher zusätzlich zu ihrer Form aus Papier auch als E-Book heraus. Einige dieser sind nur als E-Book erhältlich. E-Books erfreuen sich wachsender Beliebtheit, weil E-Book-Reader leichter als ein Buch sind und mehrere Bücher zum Inhalt haben können. Dazu kommt, dass ein physikalisch vorhandenes Buch in der Regel etwas kostet, nur allein um die Herstellungskosten zu decken, während es viele E-Books kostenlos gibt.

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Dieses gratis E-Book führt in die Welt der Geschichte der Digitalen Transformation ein und zeigt dabei, wie sich unsere Gesellschaft an sie anpasste


Die Geschichte der Digitalen Transformation geht viele Jahrzehnte zurück. Dieses gratis E-Book nimmt den Leser bei der Wanderung durch die Jahrzehnte bei der Hand. Es zeigt die einzelnen Meilensteine dieser Revolution auf, um sie in einen zeitlichen Kontext zu setzen. Der Leser wird verstehen, welche Auswirkungen die einzelnen Errungenschaften auf die Gesellschaft hatten, und wie sich diese damit auseinandersetzte. Das E-Book wird zu verstehen gegeben, dass es immer kleine Schritte waren, die nach und nach zu der digitalen Welt mit ihren Laptops, Smartphones, Tablets und den „Internet Of Things“ (IOT) führte, die der Mensch heute als selbstverständlich annimmt, ohne sich selbst mit den dahinterstehenden Technologien zu beschäftigen. Anschließend wagt das Buch einen Blick in die Zukunft.

Die Prozess Digitalisierung hat ihre Kinderschuhe im 20. Jahrhundert, als der Fortschritt der Technologie den Bau immer kleinerer Computer ermöglichte


Seit der Erfindung der digitalen Computern in den letzten Jahrhunderten nahm die Prozess Digitalisierung einen immer größeren Platz in unserer Gesellschaft ein. Zunächst waren es nur „Proof of concepts“. Sie sollten zeigen, dass sie langwierige und ermüdende von Menschen ausgeführte Arbeiten ersetzen können. Eine breite Anwendung erfuhren Computer, als sie von Armeen im Krieg eingesetzt wurden, etwa um den Enigma-Code der Deutschen zu knacken, oder der Erstellung von Tabellen für Artillerie-Geschütze dienten. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs setzten die USA sie zur Bewältigung der Datenflut von Volkszählungen und der Voraussage einer Wahl des US-Präsidenten ein. In folgenden Jahrzehnten füllten sie Räume großer Unternehmen, um Kunden- und Mitarbeiterdateien zu führen.

Leistungsstarke Technologien führten zu immer breiter werden Anwendungen im Bereich der Mini- und Mikrocomputer zum Ende des letzten Jahrhunderts


1947 wurde der Transistor erfunden, der die anfälligen Vakuum-Röhren ersetzte. Transistoren sind um ein Vielfaches kleiner als Vakuum-Röhren und verbrauchen dabei nur einen Bruchteil ihrer Energie, was zudem zu einer geringeren Wärmeentwicklung führte. Leistungsstarke Technologien führten in den frühen 1970er Jahren zur Entwicklung des Mikroprozessor für den Massenmarkt, der viele Transistoren auf einem einzigen Chip vereint. Wurde er zunächst in Taschenrechnern und Computer-Kits eingesetzt, fand er 1975 ein Zuhause im ersten Homecomputer – dem MITS Altair 8800. Er hatte weder eine Tastatur, noch einen Bildschirm, fand trotzdem rasch Anklang bei Enthusiasten und Computer-Freaks, die sich endlich einen eigenen Computer leisten konnten, um nicht mehr warten zu müssen, um Zeit an einem Mainframe zu bekommen.

Die grenzenlose Mobilität fand mit dem Mobiltelefon Einzug in unsere Gesellschaft, da man zur Kommunikation nicht weiter ortsgebunden sein musste


1977 kamen drei Homecomputer auf den Markt, die neben einer Tastatur auch einen Bildschirm hatten. Bei ihnen handelte es sich um den Radioshack Tandy TRS-80 (Modell I), den Commodore PET und den Apple II. Der Apple II läutete die Erfolgs-Geschichte für Apple Inc. ein, was die Firma über die folgenden Jahrzehnte zu einem der größten Computerhersteller machte. 1981 brachte IBM den „Personal Computer“ auf den Markt, der schnell Absatz im professionellen Bereich fand. Zu ihm gesellten sich rasch die sogenannten „PC-Klone“, deren Hersteller sich davon versprachen, einen Teil des Kuchens des noch jungen Marktes zu bekommen. Aber erst der Einzug des Mobiltelefons zeigte unserer Gesellschaft die grenzenlose Mobilität auf, da man nicht länger an ein ortsgebundenes Telefon angewiesen war.

Die Digitale Transformation wird von Experten als die größte Umwälzung seit der Industriellen-Revolution des vorletzten Jahrhunderts bezeichnet


Dieses E-Book soll Schritte aufzeigen, die ein Unternehmen umzusetzen hat, um seine Prozesse zu digitalisieren, mit denen schon heute angefangen werden kann. Die Digitale Transformation stellt alle Betriebe vor eine Herausforderung, die nur zu meistern ist, wenn sowohl seine Führungskräfte als auch die Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Das Book zeigt detailliert auf, was genau unter der Digitalen Transformation zu verstehen ist, und wo sie bereits heute in verschiedenen Bereichen der Unternehmen zu spüren ist. Sie beschreibt die Anwendung digitaler Technologien, um neue digitale Prozesse zu erstellen, oder existierende Prozesse so zu modifizieren, dass das Business, was sie erstellte, den Erwartungen von Kunden gerecht wird. Es stammt aus der Rolle, die das Marketing, der Verkauf und Kunden-Service schon immer spielten.

Unter online Dienstleistungen ist der Service des Verkaufs von Waren oder Dienstleistungen über das Internet zu verstehen, die eine immer größere Rolle spielen


Seit jeher ist eine Dienstleistung der Vorgang des Verkaufs von Gütern oder Services an einen Käufer. Dieser ging dazu in ein Geschäft oder nutzte das Telefon, um ein Gut oder eine Dienstleistung zu erwerben, oder der Dienstleister kam zum Kunden, beziehungsweise nutzte einen Dienst, um die Ware an den Kunden zu liefern. Im Zuge der Digitalisierung und mobilen Vernetzung migrieren immer mehr Dienstleistungen ins Internet. Der Verkauf dieser über das Internet fällt unter den Begriff der online Dienstleistungen. Informationen über Waren oder Dienstleistungen werden im Internet über die Webseite eines Dienstleisters eingeholt. Der Kunde bestellt die gewünschte Ware oder Dienstleistung am Bildschirm, um im Abschluss ebenfalls online seine Bezahlung zu bestätigen, ohne je seine Wohnung zu verlassen.

Die Soziale Virtualisierung beschreibt das Zusammenwachsen der Offline-Welt, in der wir leben, und der Online-Welt der Netzwerke von Computern


Das Zusammenbringen unserer realen Welt mir der Welt der Computer ist als Soziale Virtualisierung bekannt. Das Beziehen von Dienstleistungen und Waren findet heute nicht mehr allein in der realen Welt statt. Der Einkauf und somit der soziale Kontakt mit anderen Menschen entfällt. Der Gegenüber ist beim Einkauf im Internet kein Mensch, mit dem der Kunde einen sozialen Kontakt hat, sondern eine intelligente Computer-Software. Somit wurde der soziale Kontakt virtualisiert. Diese Virtualisierung findet auf Servern der Dienstleistern, auf von ihnen gemieteten Servern oder in der Cloud von Anbietern wie Microsoft, Amazon oder Google statt. Die Virtualisierung ist vollständig automatisiert, läuft daher ohne Zutun von Menschen ab. Über die Zeit hat sich unsere Gesellschaft an die Virtualisierung gewöhnt. Junge Generationen kennen es gar nicht anders.

Dematerialisierung für Informationen findet meist auf Servern sogenannter Cloud-Anbietern statt, die über die benötigte Rechenleistung verfügen


Bei Unternehmen verschiedener Branchen beschreibt die Dematerialisierung für Informationen den Prozess, analoge Informationen, wie Inhalte von Büchern, und physisch existierende Produkte in digitale Waren umzuwandeln. Mittels der Dematerialisierung wird es möglich die typischen Beschränkungen von Produkten und Objekten in Betrieben und Unternehmen aufzulösen, welche im heutigen digitalen Zeitalter das Wachstum begrenzen oder zumindest stark einschränken. Die Nutzung physikalischer Zahlungsmittel beispielsweise löste sich in diesem Rahmen bereits immer weiter auf. Die Zahlungen erfolgen bei Online-Einkäufen mittels Geldkarten oder direkten Abbuchungen von Konten der Kunden. Dagegen nahm die Bedeutung virtueller Produkte, wie digitale Dienstleistungen oder Downloads, in den letzten Jahrzehnten weiter zu.

Ein Fachbuch ist ein Buch, welches seltener der Unterhaltung denn der Vermittlung von Wissen für die spätere Inanspruchnahme dient


Personen, die sich fortbilden wollen, sei es privat oder betrieblich, werden früher oder später zu einem Fachbuch greifen. Diese gibt es für jedes erdenkliche Thema und Schwierigkeitsstufen. Anfänger wie Profis finden in Fachbüchern das Wissen, was sie für das Lösen von Problemen in ihrem Fachgebiet benötigen. In den letzten Jahrzehnten kamen Fachbücher zusätzlich zu ihrer Form aus Papier auch als E-Book heraus. Einige dieser sind nur als E-Book erhältlich. E-Books erfreuen sich wachsender Beliebtheit, weil E-Book-Reader leichter als ein Buch sind und mehrere Bücher zum Inhalt haben können. Dazu kommt, dass ein physikalisch vorhandenes Buch in der Regel etwas kostet, nur allein um die Herstellungskosten zu decken, während es viele E-Books kostenlos gibt.


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