Grundsätzlich bezeichnet der Begriff “Digitalisierung” wie folgt
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eine Umwandlung von analogen Werten in digitale Werte wodurch man im Zuge alldem ebenfalls den Begriff Digitale Transformation verwenden kann. Dies ist immerhin die ursprüngliche Definition des Begriffs. Nach der Umwandlung bzw. via der Digitalen Transformation lassen sich das Datenmaterial im Sinne der Informationstechnik verarbeiten. In diesem Fall liegt dieses Prinzip allen Erscheinungsformen der auf jene Weise genannten digitalen Revolution zugrunde, womit dies alleinig vom passenden Bereich gilt. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob die betreffende Digitalisierung im Arbeitsleben und im Berufsleben, im Privatleben, im gesellschaftlichen Leben oder im ökonomischen Leben, womit Digitalisierungsprozesse definitiv nicht ausschließlich dem elektronischen Bereich und der Informationstechnik zugeteilt sind, statt dessen in der Produktionswirtschaft wie abgesehen davon vorkommen können, wie im Verkehr und in der Logistik, in der Steuerungstechnik und Messtechnik, in der Regelungstechnik, im Kontext der multimedialen Datenverarbeitung von Texten, Bildern, Grafiken, Tondaten und Druckfilmen, im Gesundheitswesen und während der Katalogisierung archäologischer Objekte. Derweil bringt die Digitalisierung selbstredend unzählige Vorteile mit sich, da momentan ein erhöhter Kopierschutz und eine erhöhte Verfügbarkeit besteht. In der Produktionswirtschaft kann in diesem Hinblick ungeachtet dessen an diverse Kostenvorteile gedacht werden. Ob und in welchem Umfang Kostenvorteile erzielt werden können, ist allerdings in gewissem Maße und unterbrechungsfrei besser mit einem professionellen Berater zu besprechen und abzuwägen.
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