„Thanks for that, Adolf“: der harte Politico-Konter auf Blogger-Kritik
Buzzer Die ersten Monate von Politico.eu in Brüssel gestalteten sich bislang eher unauffällig. Die Zeit der Ruhe schein nun allerdings vorbei. So lieferte sich ein Politico-Autor jetzt einen ordentlichen Twitter-Zoff mit Bloggern zum Thema Energiewende. Der heftige Schlagabtausch gipfelte in einem deftigen Hitler-Tweet des Deutschland-Korrespondenten der Springer-Beteiligung. Auslöser der Debatte war der Text „Germany’s green sticker shock“ des Politico-Deutschland-Korrespondenten Matthew Karnitschnig. In den Augen von Energie-Bloggern wie Alice Stollmeyer oder auch Craig Morris fehlte den harten Formulierungen, die Karnitschnig wählt, die nötige Faktengrundlange. Die Folge: Ein Streit, der via Blogpostings und Tweets mit viel Schaum vor dem Mund ausgefochten wurde. Dear @POLITICOEurope, Wanna complain about #Energiewende? * ‚First get the story right‘ * ‚This is not journalism‘ https://t.co/lV6sMVymVv Gleichzeitig zog der „Euroblogger“ Jon Worth eine wenig schmeichelhafte Bilanz der Politico-Arbeit der ersten Monate. Als sich dann auch noch der in Freiburg lebende Energiewende-Spezialist Craig Morris beschwerte, platzte Karnitschnig auf Twitter der Kragen: @PPchef @jonworth @StollmeyerEU thanks for that, Adolf. Aren’t you late for your Pegida meeting? Die ersten Monate von Politico.eu in Brüssel gestalteten sich bislang eher unauffällig. Die Zeit der Ruhe schein nun allerdings vorbei.… Seit einiger Zeit gibt man sich bei der „Tagesschau“ modern und zeigt sogar etwas Bein. Die neue Kameraeinstellung ermöglicht dem… Wenn einen Job beim wertvollsten Konzern der Welt, Apple sucht, sollte sich auf einige recht ungewöhnliche Fragen gefasst machen. Neues von Matthias Matussek. Nach seinem Rauswurf bei Axel Springer inszeniert sich Matussek bei Facebook von Pfeilen durchbohrt. Und teilt… Der Tod von Helmut Schmidt bewegte viele Menschen. Allein in Hamburg säumten Tausende die Strecke der Trauerfahrt vom Michel zum… © 2014 MEEDIA GmbH & Co. KG – ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum….
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Buzzer Die ersten Monate von Politico.eu in Brüssel gestalteten sich bislang eher unauffällig. Die Zeit der Ruhe schein nun allerdings vorbei. So lieferte sich ein Politico-Autor jetzt einen ordentlichen Twitter-Zoff mit Bloggern zum Thema Energiewende. Der heftige Schlagabtausch gipfelte in einem deftigen Hitler-Tweet des Deutschland-Korrespondenten der Springer-Beteiligung. Auslöser der Debatte war der Text „Germany’s green sticker shock“ des Politico-Deutschland-Korrespondenten Matthew Karnitschnig. In den Augen von Energie-Bloggern wie Alice Stollmeyer oder auch Craig Morris fehlte den harten Formulierungen, die Karnitschnig wählt, die nötige Faktengrundlange. Die Folge: Ein Streit, der via Blogpostings und Tweets mit viel Schaum vor dem Mund ausgefochten wurde. Dear @POLITICOEurope, Wanna complain about #Energiewende? * ‚First get the story right‘ * ‚This is not journalism‘ https://t.co/lV6sMVymVv Gleichzeitig zog der „Euroblogger“ Jon Worth eine wenig schmeichelhafte Bilanz der Politico-Arbeit der ersten Monate. Als sich dann auch noch der in Freiburg lebende Energiewende-Spezialist Craig Morris beschwerte, platzte Karnitschnig auf Twitter der Kragen: @PPchef @jonworth @StollmeyerEU thanks for that, Adolf. Aren’t you late for your Pegida meeting? Die ersten Monate von Politico.eu in Brüssel gestalteten sich bislang eher unauffällig. Die Zeit der Ruhe schein nun allerdings vorbei.… Seit einiger Zeit gibt man sich bei der „Tagesschau“ modern und zeigt sogar etwas Bein. Die neue Kameraeinstellung ermöglicht dem… Wenn einen Job beim wertvollsten Konzern der Welt, Apple sucht, sollte sich auf einige recht ungewöhnliche Fragen gefasst machen. Neues von Matthias Matussek. Nach seinem Rauswurf bei Axel Springer inszeniert sich Matussek bei Facebook von Pfeilen durchbohrt. Und teilt… Der Tod von Helmut Schmidt bewegte viele Menschen. Allein in Hamburg säumten Tausende die Strecke der Trauerfahrt vom Michel zum… © 2014 MEEDIA GmbH & Co. KG – ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum….
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