Viral-Mailer nutzen, um E-Mail-Listen aufzubauen: Gezielt die Zielgruppe ansprechen

von Robert Nabenhauer

Gerade Gründer und Einsteiger im Online Marketing haben es schwer, ihre Zielgruppe zu erreichen. Sie haben keine E-Mail-Liste, finden nur mühsam neue Kontakte und Adressen und können deshalb nur auf einen kleinen Kundenkreis zurückgreifen. Die Umsätze stagnieren oder gehen zurück. Wenn soll man ansprechen, wenn man nicht weiß, wo sich die eigene Zielgruppe aufhält? Auf gut Glück eine E-Mail-Kampagne zu starten ist nicht zu empfehlen, weil die Kampagne ins Leere laufen wird. Zu weit gestreute E-Mail-Werbung erreicht nur einen kleinen Teil der Zielgruppe. Von den meisten Empfängern wird die Werbung als Spam wahrgenommen und, meist schon automatisch, in den Papierkorb weitergeleitet.

Marketing (46)

Eine bewährte Methode aus dem Affiliate-Marketing, um schnell und unkompliziert, möglichst viele Kunden der Zielgruppe anzusprechen:

Es empfiehlt sich, einen oder mehrere Viral-Mailer zu nutzen, um einen möglichst geringen Streuverlust zu erreichen. Diese Online Plattformen sind speziell für Einsteiger ideal, denn per Mausklick ist es nun möglich, Hunderte und Tausende Interessenten anzuschreiben, die sich auf der Plattform registriert haben. In der Regel ist die Registrierung bei einem Viral-Mailer kostenlos. Oft werden zusätzlich Promotion-Aktionen angeboten, die hervorragend dazu genutzt werden können, um kleinere Testkampagnen durchzuführen.

Wer jedoch professionelle Werbekampagnen und Listenaufbau plant und erfolgreich ausführen möchte, kommt früher oder später um eine kostenpflichtige Mitgliedschaft nicht herum. Denn nur als vollwertiges Mitglied kann das gesamte Angebot des Viral-Mailers genutzt werden. Doch diese Investition zahlt sich schon nach kurzer Zeit wieder aus, wenn man bedenkt, dass monatlich rund 40.000 unterschiedliche E-Mail-Adressen generiert und kontaktiert werden können.

 

Related Posts