Urheberrechtsverletzung: Staatsanwalt sieht weiter Haftgründe bei Kinox.to-Angeklagtem
In Leipzig hat der erste Prozess gegen einen mutmaßlichen Mitbetreiber des Raubkopien-Portals Kinox.to begonnen. Der Angeklagte steht wegen gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzung seit Freitag vor dem Landgericht. Der 29-Jährige soll weiter in Untersuchungshaft bleiben, so die Staatsanwaltschaft am Dienstag. Die Dresdner Generalstaatsanwaltschaft wirft dem 29-Jährigen vor, zum Kernteam und Mitbetreiber von Kinox.to und dessen Vorgänger-Plattform Kino.to gehört zu haben. Zudem ist er wegen Nötigung, Computersabotage und Steuerhinterziehung angeklagt. Die illegale Streaming-Plattform Kino.to war im Sommer 2011 aufgeflogen und geschlossen worden. Kurz darauf ging der Klon Kinox.to ans Netz und ist bis heute online. Der dringende Tatverdacht sei weiter vorhanden, sagte der Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft am Dienstag im Prozess gegen den Mann. Die 69 Seiten lange Anklageschrift sei keine öffentliche Vorverurteilung, die eine Einstellung des Verfahrens erzwinge. Die Verteidi
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In Leipzig hat der erste Prozess gegen einen mutmaßlichen Mitbetreiber des Raubkopien-Portals Kinox.to begonnen. Der Angeklagte steht wegen gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzung seit Freitag vor dem Landgericht. Der 29-Jährige soll weiter in Untersuchungshaft bleiben, so die Staatsanwaltschaft am Dienstag. Die Dresdner Generalstaatsanwaltschaft wirft dem 29-Jährigen vor, zum Kernteam und Mitbetreiber von Kinox.to und dessen Vorgänger-Plattform Kino.to gehört zu haben. Zudem ist er wegen Nötigung, Computersabotage und Steuerhinterziehung angeklagt. Die illegale Streaming-Plattform Kino.to war im Sommer 2011 aufgeflogen und geschlossen worden. Kurz darauf ging der Klon Kinox.to ans Netz und ist bis heute online. Der dringende Tatverdacht sei weiter vorhanden, sagte der Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft am Dienstag im Prozess gegen den Mann. Die 69 Seiten lange Anklageschrift sei keine öffentliche Vorverurteilung, die eine Einstellung des Verfahrens erzwinge. Die Verteidi
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Chefredakteure beim VDZ: „Wir müssen nicht jedem Skandal hinterher“
„Und dies zeigt wieder, wie wichtig und stark die Print-Medien sind“: Das Mantra der Allensbach-Chefin Renate Köcher ist ganz nach dem Geschmack der Verleger, die sich in Berlin gerade zum Publishers‘ Summit treffen. Die Markforscherin sprach den Print-Machern Mut zu, während sich die Chefredakteurs-Runde mit der Pressefreiheit und den Lügenpressen-Vorwürfen beschäftigte. Die Gesprächsrunde war mit Christian Krug (stern), Klaus Brinkbäumer (Der Spiegel), Giovanni di Lorenzo (Die Zeit), Marion Horn (Bild am Sonntag) und Patricia Riekel (Bunte) sehr prominent besetzt. Natürlich beschäftigten sie sich erst einmal mit den Lügenpresse-Vorwürfen und der zunehmenden Gewalt von Rechts gegen Journalisten. Durch presserechtliche Informationsschreiben ist man bestens informiert, was die Kollegen so machen, sagt Christian Krug #VDZPS15 Für Patricia Riekel tragen die Medien als immer heißer laufende Erregungsmaschine auch eine gewisse Mitschuld. Dem entgegnet die Bild am Sonntag-Chefi
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„Und dies zeigt wieder, wie wichtig und stark die Print-Medien sind“: Das Mantra der Allensbach-Chefin Renate Köcher ist ganz nach dem Geschmack der Verleger, die sich in Berlin gerade zum Publishers‘ Summit treffen. Die Markforscherin sprach den Print-Machern Mut zu, während sich die Chefredakteurs-Runde mit der Pressefreiheit und den Lügenpressen-Vorwürfen beschäftigte. Die Gesprächsrunde war mit Christian Krug (stern), Klaus Brinkbäumer (Der Spiegel), Giovanni di Lorenzo (Die Zeit), Marion Horn (Bild am Sonntag) und Patricia Riekel (Bunte) sehr prominent besetzt. Natürlich beschäftigten sie sich erst einmal mit den Lügenpresse-Vorwürfen und der zunehmenden Gewalt von Rechts gegen Journalisten. Durch presserechtliche Informationsschreiben ist man bestens informiert, was die Kollegen so machen, sagt Christian Krug #VDZPS15 Für Patricia Riekel tragen die Medien als immer heißer laufende Erregungsmaschine auch eine gewisse Mitschuld. Dem entgegnet die Bild am Sonntag-Chefi
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G+J Corporate Editors: Britta Meyer wird Head of Digital Content
Publishing Britta Meyer, 40, ist ab sofort Head of Digital Content bei G+J Corporate Editors. In der neu geschaffenen Position ist sie auf redaktioneller Ebene für die digitalen Angebote des Corporate Publishing-Dienstleisters verantwortlich. Britta Meyer war bislang Chefredakteurin Online und Social Media bei der Audi AG, davor hatte die Diplom-Journalistin in verschiedenen Leitungspositionen bei Hubert Burda Media gearbeitet. Zuletzt war sie dort als Head of Corporate Media für die Leitung der Zentralredaktion und die Steuerung aller Kanäle der Konzernkommunikation verantwortlich. „Britta Meyer ist eine weitere Verstärkung für unser Digitalteam“, sagt Sandra Harzer-Kux, Geschäftsführerin G+J Corporate Editors. „Sie ist seit Jahren in Führungspositionen mit der gesamten Bandbreite digitaler Medienangebote vertraut – und dies sowohl als Journalistin in verschiedenen Verlagsredaktionen als auch auf Corporate-Ebene. Aufgrund dieser breiten Perspektive und Erf
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Publishing Britta Meyer, 40, ist ab sofort Head of Digital Content bei G+J Corporate Editors. In der neu geschaffenen Position ist sie auf redaktioneller Ebene für die digitalen Angebote des Corporate Publishing-Dienstleisters verantwortlich. Britta Meyer war bislang Chefredakteurin Online und Social Media bei der Audi AG, davor hatte die Diplom-Journalistin in verschiedenen Leitungspositionen bei Hubert Burda Media gearbeitet. Zuletzt war sie dort als Head of Corporate Media für die Leitung der Zentralredaktion und die Steuerung aller Kanäle der Konzernkommunikation verantwortlich. „Britta Meyer ist eine weitere Verstärkung für unser Digitalteam“, sagt Sandra Harzer-Kux, Geschäftsführerin G+J Corporate Editors. „Sie ist seit Jahren in Führungspositionen mit der gesamten Bandbreite digitaler Medienangebote vertraut – und dies sowohl als Journalistin in verschiedenen Verlagsredaktionen als auch auf Corporate-Ebene. Aufgrund dieser breiten Perspektive und Erf
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TV Wissen: Funke startet 14-täglichen Programmie-Wissensmagazin-Hybriden
Publishing Frischen Wind in den Programmie-Marke bläst die Funke Mediengruppe am Donnerstag: Dann erscheint die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift TV Wissen, das aus dem TV-Programm mit einem Schwerpunkt auf Dokus, sowie Elementen eines Wissensmagazins besteht. Erscheinen wird es 14-täglich, als Chefredakteur dient Funkes Multi-Programmie-Chef Christian Hellmann. TV Wissen dürfte ein weiterer Versuch sein, das Programmie-Segment mit anderen Themen zu verschmelzen. Zuletzt klappte das ganz gut bei TV-Frauen-Hybriden wie TV für mich. Ob ein solcher Erfolg auch TV Wissen gelingt, muss sich aber erst noch erweisen, in der Vergangenheit gab es des Öfteren Versuche, Programmies auf den Markt zu bringen, die sich vor allem Dokus und Info-Programmen widmeten. Im Mai scheiterte gerade erst doku tv nach nur einer Ausgabe. TV Wissen will neben dem TV-Programm allerdings auch einen umfangreichen Mantelteil mit Wissens-Themen liefern – „mit ausführlichen Reportagen und Berich
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Publishing Frischen Wind in den Programmie-Marke bläst die Funke Mediengruppe am Donnerstag: Dann erscheint die erste Ausgabe der neuen Zeitschrift TV Wissen, das aus dem TV-Programm mit einem Schwerpunkt auf Dokus, sowie Elementen eines Wissensmagazins besteht. Erscheinen wird es 14-täglich, als Chefredakteur dient Funkes Multi-Programmie-Chef Christian Hellmann. TV Wissen dürfte ein weiterer Versuch sein, das Programmie-Segment mit anderen Themen zu verschmelzen. Zuletzt klappte das ganz gut bei TV-Frauen-Hybriden wie TV für mich. Ob ein solcher Erfolg auch TV Wissen gelingt, muss sich aber erst noch erweisen, in der Vergangenheit gab es des Öfteren Versuche, Programmies auf den Markt zu bringen, die sich vor allem Dokus und Info-Programmen widmeten. Im Mai scheiterte gerade erst doku tv nach nur einer Ausgabe. TV Wissen will neben dem TV-Programm allerdings auch einen umfangreichen Mantelteil mit Wissens-Themen liefern – „mit ausführlichen Reportagen und Berich
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„Ich bin super sauer auf dich“: Neuauflage des kultigen Halloween-Videos von US-Talker Jimmy Kimmel
Buzzer Es ist eine lieb gewonnene Tradition: Jedes Jahr am 31. Oktober fordert Jimmy Kimmel seine Zuschauer auf, ihre Kinder zu „verarschen“ und ihnen zu erzählen: „Wir haben all deine Halloween-Süßigkeiten aufgegessen.“ Den Zusammenschnitt veröffentlichte der US-Talker bei YouTube – und mit ziemlicher Sicherheit wird sich auch das 2015er Video wieder zum Viral-Hit entwickeln. Seit mittlerweile vier Jahren veröffentlicht Jimmy Kimmel kurz nach Halloween ein Video mit den besten Reaktionen der Kinder. Die Videos sind zuvor unter dem Hashtag #HeyJimmyKimmelIToldMyKidsIAteAllTheirHalloweenCandy bei YouTube gesammelt worden. Und wie jedes Jahr sind alle Emotionen dabei: Wut, Verzweiflung, Fassungslosigkeit, Schock, tiefe Trauer und Verständnis. In Leipzig hat der erste Prozess gegen einen mutmaßlichen Mitbetreiber des Raubkopien-Portals Kinox.to begonnen. Der Angeklagte steht wegen gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzung… „Und dies zeigt wieder, wie wichtig und stark di
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Buzzer Es ist eine lieb gewonnene Tradition: Jedes Jahr am 31. Oktober fordert Jimmy Kimmel seine Zuschauer auf, ihre Kinder zu „verarschen“ und ihnen zu erzählen: „Wir haben all deine Halloween-Süßigkeiten aufgegessen.“ Den Zusammenschnitt veröffentlichte der US-Talker bei YouTube – und mit ziemlicher Sicherheit wird sich auch das 2015er Video wieder zum Viral-Hit entwickeln. Seit mittlerweile vier Jahren veröffentlicht Jimmy Kimmel kurz nach Halloween ein Video mit den besten Reaktionen der Kinder. Die Videos sind zuvor unter dem Hashtag #HeyJimmyKimmelIToldMyKidsIAteAllTheirHalloweenCandy bei YouTube gesammelt worden. Und wie jedes Jahr sind alle Emotionen dabei: Wut, Verzweiflung, Fassungslosigkeit, Schock, tiefe Trauer und Verständnis. In Leipzig hat der erste Prozess gegen einen mutmaßlichen Mitbetreiber des Raubkopien-Portals Kinox.to begonnen. Der Angeklagte steht wegen gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzung… „Und dies zeigt wieder, wie wichtig und stark di
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