Publishers‘ Night 2015: Das Who is who der VDZ-Verlage feiert in BerlinAuch in diesem Jahr lud der Verband Deutscher Zeitungsverleger anlässlich des Publishers‘ Summit in Berlin zur Publishers‘ Night in die… Ermittlungsbehörden haben am Dienstag Razzien in der DFB-Zentrale in Frankfurt sowie den Privathaushalten der DFB-Köpfe Wolfgang Niersbach, Theo Zwanziger und… Die Axel Springer SE und Viacom International Media Networks (VIMN) wollen in Zukunft gemeinsam TV- und Bewegtbildinhalte vermarkten. Dafür vereinbarten… In Leipzig hat der erste Prozess gegen einen mutmaßlichen Mitbetreiber des Raubkopien-Portals Kinox.to begonnen. Der Angeklagte steht wegen gewerbsmäßiger Urheberrechtsverletzung… „Und dies zeigt wieder, wie wichtig und stark die Print-Medien sind“: Das Mantra der Allensbach-Chefin Renate Köcher ist ganz nach… © 2014 MEEDIA GmbH & Co. KG – ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende
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Warum Beckenbauer nicht im Visier der Staatsanwälte ist und weitere Fakten zur DFB-Razzia
Publishing Ermittlungsbehörden haben am Dienstag Razzien in der DFB-Zentrale in Frankfurt sowie den Privathaushalten der DFB-Köpfe Wolfgang Niersbach, Theo Zwanziger und Horst Schmidt durchgeführt. Die Staatsanwaltschaft will die amtierenden bzw. ehemaligen Funktionäre im Zusammenhang mit einer 6,7 Millionen Euro-Zahlung an die Fifa wegen Steuerhinterziehung belangen. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Um neun Uhr am Dienstagmorgen marschierten 50 Fahnder in die DFB-Büroräume und klingelten bei den Privatadressen des amtierenden DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach, seinem Vorgänger Theo Zwanziger und auch beim DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt. Alle drei Männer waren Mitglieder des Organisationskomitees, das unter Franz Beckenbauer für die Weltmeisterschaft 2006 warb. Zur Durchsuchung der Finanzbeamten kam es durch Antrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Grund der Ermittlungen: „Steuerhinterziehung in besonders schwerem Fall“. Dass es dazu kommen, und
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Publishing Ermittlungsbehörden haben am Dienstag Razzien in der DFB-Zentrale in Frankfurt sowie den Privathaushalten der DFB-Köpfe Wolfgang Niersbach, Theo Zwanziger und Horst Schmidt durchgeführt. Die Staatsanwaltschaft will die amtierenden bzw. ehemaligen Funktionäre im Zusammenhang mit einer 6,7 Millionen Euro-Zahlung an die Fifa wegen Steuerhinterziehung belangen. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Um neun Uhr am Dienstagmorgen marschierten 50 Fahnder in die DFB-Büroräume und klingelten bei den Privatadressen des amtierenden DFB-Präsidenten Wolfgang Niersbach, seinem Vorgänger Theo Zwanziger und auch beim DFB-Generalsekretär Horst R. Schmidt. Alle drei Männer waren Mitglieder des Organisationskomitees, das unter Franz Beckenbauer für die Weltmeisterschaft 2006 warb. Zur Durchsuchung der Finanzbeamten kam es durch Antrag der Staatsanwaltschaft Frankfurt. Grund der Ermittlungen: „Steuerhinterziehung in besonders schwerem Fall“. Dass es dazu kommen, und
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Bewegtbildvermarktung: Axel Springer und Viacom gründen Gemeinschaftsunternehmen
Marketing Die Axel Springer SE und Viacom International Media Networks (VIMN) wollen in Zukunft gemeinsam TV- und Bewegtbildinhalte vermarkten. Dafür vereinbarten sie die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmen. Das Vermarktungsportfolio soll die TV-Sender Comedy Central, MTV, N24, Nickelodeon/Nicknight und VIVA umfassen, sowie die Vermarktung der Digital- und Bewegtbildinhalte von VIMN im deutschen Markt. Viacom International Media Networks wird sich mit 49 Prozent an thads.media, dem TV-Vermarkter von N24, beteiligen und damit ein Gemeinschaftsunternehmen zur Werbevermarktung mit Axel Springer gründen. Wie die Unternehmen am Dienstag bekannt gaben, wurden die entsprechenden Verträge unter dem Vorbehalt der Kartellfreigabe bereits unterzeichnet. Das geplante Gemeinschaftsunternehmen wird nach Zuschauermarktanteilen in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen auf Platz 4 im Ranking der TV-Vermarkter liegen. Die Geschäftsführung des Joint Ventures übernehmen Franjo Martinovic, a
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Marketing Die Axel Springer SE und Viacom International Media Networks (VIMN) wollen in Zukunft gemeinsam TV- und Bewegtbildinhalte vermarkten. Dafür vereinbarten sie die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmen. Das Vermarktungsportfolio soll die TV-Sender Comedy Central, MTV, N24, Nickelodeon/Nicknight und VIVA umfassen, sowie die Vermarktung der Digital- und Bewegtbildinhalte von VIMN im deutschen Markt. Viacom International Media Networks wird sich mit 49 Prozent an thads.media, dem TV-Vermarkter von N24, beteiligen und damit ein Gemeinschaftsunternehmen zur Werbevermarktung mit Axel Springer gründen. Wie die Unternehmen am Dienstag bekannt gaben, wurden die entsprechenden Verträge unter dem Vorbehalt der Kartellfreigabe bereits unterzeichnet. Das geplante Gemeinschaftsunternehmen wird nach Zuschauermarktanteilen in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen auf Platz 4 im Ranking der TV-Vermarkter liegen. Die Geschäftsführung des Joint Ventures übernehmen Franjo Martinovic, a
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Chefredakteure beim VDZ: „Wir müssen nicht jedem Skandal hinterher“
„Und dies zeigt wieder, wie wichtig und stark die Print-Medien sind“: Das Mantra der Allensbach-Chefin Renate Köcher ist ganz nach dem Geschmack der Verleger, die sich in Berlin gerade zum Publishers‘ Summit treffen. Die Markforscherin sprach den Print-Machern Mut zu, während sich die Chefredakteurs-Runde mit der Pressefreiheit und den Lügenpressen-Vorwürfen beschäftigte. Die Gesprächsrunde war mit Christian Krug (stern), Klaus Brinkbäumer (Der Spiegel), Giovanni di Lorenzo (Die Zeit), Marion Horn (Bild am Sonntag) und Patricia Riekel (Bunte) sehr prominent besetzt. Natürlich beschäftigten sie sich erst einmal mit den Lügenpresse-Vorwürfen und der zunehmenden Gewalt von Rechts gegen Journalisten. Durch presserechtliche Informationsschreiben ist man bestens informiert, was die Kollegen so machen, sagt Christian Krug #VDZPS15 Für Patricia Riekel tragen die Medien als immer heißer laufende Erregungsmaschine auch eine gewisse Mitschuld. Dem entgegnet die Bild am Sonntag-Chefi
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„Und dies zeigt wieder, wie wichtig und stark die Print-Medien sind“: Das Mantra der Allensbach-Chefin Renate Köcher ist ganz nach dem Geschmack der Verleger, die sich in Berlin gerade zum Publishers‘ Summit treffen. Die Markforscherin sprach den Print-Machern Mut zu, während sich die Chefredakteurs-Runde mit der Pressefreiheit und den Lügenpressen-Vorwürfen beschäftigte. Die Gesprächsrunde war mit Christian Krug (stern), Klaus Brinkbäumer (Der Spiegel), Giovanni di Lorenzo (Die Zeit), Marion Horn (Bild am Sonntag) und Patricia Riekel (Bunte) sehr prominent besetzt. Natürlich beschäftigten sie sich erst einmal mit den Lügenpresse-Vorwürfen und der zunehmenden Gewalt von Rechts gegen Journalisten. Durch presserechtliche Informationsschreiben ist man bestens informiert, was die Kollegen so machen, sagt Christian Krug #VDZPS15 Für Patricia Riekel tragen die Medien als immer heißer laufende Erregungsmaschine auch eine gewisse Mitschuld. Dem entgegnet die Bild am Sonntag-Chefi
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