PreSales Marketing setzt vor dem eigentlichen Verkauf an, weil dieser am ehesten durch zwei Voraussetzungen gelingt:
- Der Unternehmer gilt auf seinem Gebiet als Experte.
- Es existiert ein Netzwerk von Beziehungen, die Verkaufspotenzial bergen.
Modernes PreSales Marketing zielt gleichzeitig auf eine Verknüpfung konventioneller Marketinginstrumente mit den Möglichkeiten von sozialen Netzwerken und überhaupt der Neuen Medien. Mit dieser Kombination kann ein kleiner Kostenrahmen für eine hohe Effizienz genügen. Kleinunternehmer profitieren in jedem Fall vom PreSales Marketing, doch auch Mittelständler und große Unternehmen setzen es ein.
Schritte beim PreSales Marketing
Aus den oben genannten beiden Voraussetzungen ergeben sich drei logische Schritte beim PreSales Marketing. Diese wirken zunächst wie separate Maßnahmen, hängen aber sehr wohl zusammen.
- Schritt 1: Der Unternehmer erarbeitet sich den soliden Ruf eines Experten.
- Schritt 2: Er knüpft aktiv und passiv viele Kontakte.
- Schritt 3: Er pflegt diese Kontakte und intensiviert sie, wo immer es möglich ist.
Wie hängen der Expertenstatus und die Kontaktpflege zusammen? Das ist sehr logisch: In unserer modernen Welt haben wir alle ein gemeinsames Problem: Wir werden von Informationen überflutet. Daher lassen wir uns nur noch auf einen Kontakt mit jemandem ein, den wir für einen kompetenten Experten halten. Daher ist der Schritt 1 sehr logisch.
Die Idee hinter dem PreSales Marketing
Hinter dem Ansatz steckt die Idee, dass in einem dichten Beziehungsgeflecht viele potenzielle Kunden auf den Unternehmer warten, wenn dieser nur als Experte gilt. Die Botschaft von seinem Know-how kann sich im besten Fall sogar viral verbreiten. Anschließende Verkäufe gelingen nach gutem PreSales Marketing fast als Selbstläufer.
Nabenhauer Beratungsunternehmen