Springer zieht erste Anti-AdBlocker-Bilanz: Zwei Drittel aller Werbemuffel haben bei Bild.de die Blocker abgestellt
Digital Economy Diese Zahlen überraschen dann doch. Im Zuge der Bilanz-Pressekonferenz der Axel Springer SE äußerte sich Vorstandschef Mathias Döpfner auch zur Anti-AdBlocker-Initiative von Bild.de. So verriet der CEO, dass rund Zwei Drittel aller AdBlocker-Nutzer bei Bild.de die Werbesperren ausgeschaltet hätten. Damit hätte Bild.de zwar leicht an Reichweite verloren, dafür aber ein erhebliches Plus an vermarktbaren Visits erreicht. Insgesamt sollen rund drei Millionen Nutzer ihre Werbe-Blocker – zumindest für das Springer-Portal – wieder ausgeschaltet haben. Mitte Oktober hatte sich Bild.de entschlossen, allen Nutzern von AdBlockern keine Inhalte mehr zu zeigen. Seitdem müssen die Werbemuffel die entsprechenden Plug-Ins ausstellen, Bild.de „whitelisten“ oder ein neues, spezielles Abo abschließen, um die Storys des Boulevard-Portals zu lesen. Kostenpunkt: 2,99 Euro pro Monat. Laut Döpfner wurden allerdings bislang nur recht wenige dieser neuen Abos abgeschl
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Digital Economy Diese Zahlen überraschen dann doch. Im Zuge der Bilanz-Pressekonferenz der Axel Springer SE äußerte sich Vorstandschef Mathias Döpfner auch zur Anti-AdBlocker-Initiative von Bild.de. So verriet der CEO, dass rund Zwei Drittel aller AdBlocker-Nutzer bei Bild.de die Werbesperren ausgeschaltet hätten. Damit hätte Bild.de zwar leicht an Reichweite verloren, dafür aber ein erhebliches Plus an vermarktbaren Visits erreicht. Insgesamt sollen rund drei Millionen Nutzer ihre Werbe-Blocker – zumindest für das Springer-Portal – wieder ausgeschaltet haben. Mitte Oktober hatte sich Bild.de entschlossen, allen Nutzern von AdBlockern keine Inhalte mehr zu zeigen. Seitdem müssen die Werbemuffel die entsprechenden Plug-Ins ausstellen, Bild.de „whitelisten“ oder ein neues, spezielles Abo abschließen, um die Storys des Boulevard-Portals zu lesen. Kostenpunkt: 2,99 Euro pro Monat. Laut Döpfner wurden allerdings bislang nur recht wenige dieser neuen Abos abgeschl
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Apple TV 4 im Test: Vorgeschmack auf die Zukunft des Fernsehens
Tech Nach jahrelangem Warten ist endlich so weit: Die vierte Generation von Apple TV ist im Handel. Revolutioniert Apples neue Set-Top-Box nun unser Fernseh-Verhalten im digitalen Zeitalter wie seit Jahren erhofft? Die Antwort ist ein klares Jein: Das neue Apple TV besticht mit einem neuen Interface, besserer Navigation durch die Touchpad-Fernbedienung und interessante erste App-Angebote. Die Suche mit Siri bleibt jedoch ebenso ein Frust-Erlebnis wie das Fehlen einer Remote-App für iOS-Geräte. Es gibt Dinge in der schnelllebigen Welt der Verbraucherelektronik, die es nicht geben dürfte. Ein solches Kuriosum ist das wohl am meisten beachtete Hobby der Hightech-Industrie – die Set-Top-Box Apple TV. Als Steve Jobs die schicke Flunder, die wie ein flacher Mac mini aussah, im Herbst 2006 vorstellte, gab es noch kein iPhone, noch kein iPad und natürlich keine Apple Watch. Steve Jobs war noch am Leben und sollte die fünf schaffensreichsten Jahre seines Lebens noch vor sich haben – n
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Tech Nach jahrelangem Warten ist endlich so weit: Die vierte Generation von Apple TV ist im Handel. Revolutioniert Apples neue Set-Top-Box nun unser Fernseh-Verhalten im digitalen Zeitalter wie seit Jahren erhofft? Die Antwort ist ein klares Jein: Das neue Apple TV besticht mit einem neuen Interface, besserer Navigation durch die Touchpad-Fernbedienung und interessante erste App-Angebote. Die Suche mit Siri bleibt jedoch ebenso ein Frust-Erlebnis wie das Fehlen einer Remote-App für iOS-Geräte. Es gibt Dinge in der schnelllebigen Welt der Verbraucherelektronik, die es nicht geben dürfte. Ein solches Kuriosum ist das wohl am meisten beachtete Hobby der Hightech-Industrie – die Set-Top-Box Apple TV. Als Steve Jobs die schicke Flunder, die wie ein flacher Mac mini aussah, im Herbst 2006 vorstellte, gab es noch kein iPhone, noch kein iPad und natürlich keine Apple Watch. Steve Jobs war noch am Leben und sollte die fünf schaffensreichsten Jahre seines Lebens noch vor sich haben – n
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Harter Wettbewerb und technische Probleme: WhatsApp-Dienstleister bündeln ihre Aktivitäten
Publishing Gleich mehrere Unternehmer haben den attraktiven Markt der WhatsApp-Dienstleistung entdeckt. Der technische Support zum Versand von Inhalten via Messenger organisiert die Infrastruktur, nimmt den Redakteuren die aufwändige Wartung ab und erfreut sich deshalb großer Beliebtheit. Nun bündeln drei bekannte Dienstleister ihre Aktivitäten, um den mittlerweile harten Wettbewerb im kleinen Markt zu entschärfen. Zukünftig werden die Dienstleister Instanews, WhatsBroadcast und WhatsService ihre Dienste zusammen anbieten. Dazu hat WhatsBroadcast, dessen Name als einziger erhalten bleibt, eigenen Angaben zufolge WhatsService komplett übernommen und mit Instanews-Betreiber Pylba einen Kooperationsvertrag geschlossen. Alle drei Dienste zusammen zählten mehr als 300 Kunden aus Medien und Marketing, heißt es. Mit der Kooperation wollen die Dienstleister auch Kräfte bündeln, um mit technischen Problemen besser umgehen zu können. Nach technischen Updates des Messengers kam es
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