Eine der Kernaufgaben des PSM-Riesenrades ist es, einmal produzierte Informationen an möglichst viele Empfänger zu verteilen. Jeder Text soll einerseits nützlich für den Empfänger sein, andererseits ein Angebot zum Gondelwechsel beinhalten. So werden die Kontakte von einer Gondel in die andere geleitet.
Mit zunehmender Präsenz im Internet und in den sozialen Netzwerken steigt die Wahrscheinlichkeit, dass zum Beispiel ein Kunde von Ihnen Sie auch in einem Verband oder in einer Gruppe Ihres sozialen Netzwerkes ohne Ihr aktives Zutun wiederfindet. Der Übergang eines potenziellen Kunden von einer in die andere Gondel läuft aber in den meisten Fällen über die Redaktionsbox, initiiert und gestützt durch die Prozessabläufe (die Speichen).
Wenn Sie Ihren Motor anwerfen und Texte produzieren, müssen auch schon die klassischen Verteiler aufgebaut und in die Kontaktliste integriert worden sein. Denn die Abnehmer der Informationen bestehen ja nicht nur aus Ihren Social-Media-Kontakten, sondern umfasst auch die komplette Welt des klassischen Marketings. Beispielsweise müssen die direkten Ansprechpartner in den Redaktionen der für Sie relevanten Magazine und Zeitschriften natürlich per E-Mail für Sie erreichbar sein.
In der nachfolgenden Abbildung finden Sie einen Überblick über die Abnehmer, also über die verschiedenen Kommunikationskanäle.
Auch wenn sich nicht jede Information für jeden Kanal eignet, kann doch ein und dieselbe Information über eine Vielzahl an Kanälen verschickt werden. Im besten Fall wird Ihr Kontakt diese Information an verschiedenen Stellen in unterschiedlicher Verpackung finden. Das ist durchaus positiv, denn das sorgt für eine bessere Verankerung Ihrer Information im Kopf des Kontakts. Sie müssen nur vermeiden, dass ein- und dieselbe Information über ein- und denselben Kanal zu Ihrem Kontakt kommt. Das würden viele Kontakte als lästig empfinden.
Ein Beispiel aus dem Alltag: Morgens beim Frühstück hören Sie im Radio, dass Barack Obama ein Statement über die neuen Ziele der USA in der Weltraumfahrt gemacht hat. Im Auto hören Sie einen Kommentar eines deutschen Politikers über diese Rede des US-Präsidenten. Bei einer kurzen Pause im Meeting erzählt Ihnen ein Kollege von der Rede Obamas und was er davon hält. Abends sehen Sie im Fernsehen noch einmal Ausschnitte der Rede. Bevor Sie ins Bett gehen, rufen Sie die komplette Rede auf Youtube ab, um sich selbst noch eine abschließende Meinung zu bilden. – In unserer durch Medien geprägten Welt sind wir es gewöhnt, Informationen über eine Vielzahl von Kanälen zu empfangen. Dabei sorgt eine Mehrfachinformation eher für zusätzliche Prägnanz und Aufmerksamkeit, sofern die Information über wechselnde Kanäle und in unterschiedlichen Verpackungen empfangen wurde. Ein und denselben Zeitungsartikel will dagegen niemand doppelt und dreifach lesen.
Deshalb gilt für das PSM das Prinzip: Verteilen Sie eine Information über möglichst viele Kanäle. Passen Sie die Information aber immer an den jeweiligen Kanal an. Eine sinnvolle Mehrfachverwertung ist nicht durch einfaches Kopieren zu erreichen. Wenn Sie aber mit entsprechender Medienkompetenz in der Redaktionsbox vorgehen, halten Sie durch die Mehrfachverwertung von Informationen die Kosten pro Nachricht gering und erzielen gleichzeitig eine hohe Aufmerksamkeitsrate.
Der Redaktionsplan
In einem Ein-Mann-Unternehmen kann es unumgänglich erscheinen, dass eine Person ad hoc arbeitet: Sobald eine Information hereinkommt, wird sie auch schon verarbeitet, formuliert und verschickt. Das kann aber nur als Notlösung durchgehen, denn eine unkoordinierte, aufs Geratewohl agierende Redaktionsbox wird auf Dauer keine guten Effekte erzielen können. Das Verhältnis von Aufwand und Ertrag ist in diesem Modus reichlich schlecht. Koordinieren Sie die Informationsverteilung besser nicht erst, wenn mehrere Personen beteiligt sind. Auch wenn Sie zu Beginn noch ganz alleine im Marketing unterwegs sind: Machen Sie sich einen Plan, zum Beispiel eine einfache Excel-Liste.
Ein solcher Redaktionsplan braucht beides: eine starre, stabilisierende Grundstruktur einerseits und einen Raum für aktuelle Flexibilität andererseits. Wie tief Sie die Details planen, ist abhängig von der Zahl der Personen, die mit dem Plan arbeitet. Je mehr Personen in der Redaktion, desto mehr Koordination ist notwendig. Und je mehr Koordination notwendig ist, desto mehr Details sollten Sie festlegen, z. B. über die Anzahl der einzelnen Nachrichtensorten pro Zeiteinheit, Länge, genauer Inhalt, Links zur Vernetzung mit anderen Gondeln etc.
Damit sich das PSM für Sie möglichst rasch rechnet: Denken Sie die Redaktion von vorne herein etwas größer an. Delegieren Sie die Arbeit. Kombinieren Sie Fleißarbeiter (beispielsweise Studierende) mit spezialisierten Dienstleistern wie Nabenhauer Consulting (www.nabenhauer-consulting.de) sowie vollautomatischen Tools. In unserem Shop finden Sie auch eine Reihe von bewährten Redaktionstools (
Pressearbeit
Die Abnehmer Ihrer Pressemitteilungen sind nicht Ihre potenziellen Kunden, sondern eine besondere Sorte von Multiplikatoren, nämlich Redakteure und Journalisten. Sie sollen möglichst gebrauchsfertige Textvorlagen erhalten, die sie bei ihrer Arbeit unterstützen. Gute Pressemitteilungen zu verfassen bzw. zu beurteilen, ob eine von einem Dienstleister geschriebene Pressemitteilung gut ist, ist kein Hexenwerk, dazu gibt es jede Menge einschlägige Ratgeberliteratur.
Die Pressemitteilungen werden weitergeleitet an die gängigen Online-PR-Portale, zum Beispiel www.presseanzeiger.de, und direkt an die Redaktionen der für Sie passenden Fachzeitschriften. Parallel stellen Sie sie natürlich auch als Download auf Ihre Website.
Planen Sie Ihre Pressemitteilungen konsequent im Voraus. Die Inhalte können sein:
- Firmenentstehung, -entwicklung
- Auszeichnungen, Zertifizierungen, interne Verbesserungen
- Erweiterungen des Produktportfolios und Kooperationen
- technische Lösungen für Ihre Branche
- Publikationen und Informationsangebote
Liefern Sie mit jeder Pressemitteilung auch Bild- oder sogar Videomaterial mit, das erhöht die Erfolgsquote drastisch.
Übrigens: Wenn Sie über Videos verfügen, z. B. Produktvideos oder Filmmaterial von einem Besuch eines Politikers in Ihrem Unternehmen, verwerten sie diese gleich weiter als Aufhänger in Ihrem nächsten Newsletter und laden sie auf YouTube und auf einer eigenen Website hoch – bei Nabenhauer Consulting ist dies die Info-Seite
Bücher, Publikationen und Informationsprodukte
Ein Buch zu schreiben ist auf den ersten Blick sehr aufwändig, deshalb macht das kaum jemand. Das gilt auch für inhaltsreiche Informationsbroschüren und E-Books. Dabei sind diese umfangreicheren Kommunikationskanäle von großer Bedeutung für Ihren Expertenstatus und werden oft unterschätzt. Fünf positive Effekte führen zu einem deutlichen Übergewicht des Nutzens über die Kosten:
- „Autorität kommt von Autor“ – das Schreiben eines Buches hat eine erhebliche Außenwirkung. Als Autor erhöhen Sie Ihren Expertenstatus signifikant.
- Bücher sind Umsatzträger, die Sie über Ihren Online-Shop rund um die Uhr und das an 7 Tagen in der Woche verkaufen können.
- Ein gratis zur Verfügung gestelltes Produkt ist eine wertige und nützliche Gabe, die jedes Werbegeschenk aus dem Katalog in den Schatten stellt.
- Ein Informationsprodukt ist auch ein hochwertiger Werbeträger. Da das Thema der Publikation passgenau auf eine bestimmte Zielgruppe ausgerichtet ist, finden sich in aller Regel auch Inserenten und / oder Sponsoren. Entweder überweisen die Sponsoren direkt bei Erscheinen einen fixen Betrag, oder Sie verwenden den zur Verfügung gestellten Werbeplatz als Tauschwährung, um im Gegenzug für Sie nützliche Leistungen zu erhalten.
- Die Veröffentlichung eines Buches oder eines E-Books lässt sich als Anlass und Inhalt von Pressemitteilungen und anderen Nachrichten nutzen, um in weiteren Medien auf Sie aufmerksam zu machen.
Das Medium E-Book ist vergänglicher und in seiner Wirkung begrenzter als ein gedrucktes Buch. Aber es spart Ihnen den teuren Druckvorgang. Damit senkt ein E-Book für Sie die Eintrittsschwelle zu den inhaltsreichen Kommunikationskanälen und erhöht Ihre Marge pro verkauftem Exemplar.
Stellen Sie Ihr E-Book auch in die deutschen E-Book-Portale ein:
Website, Shop und Blog
Ihre Website ist Ihre digitale Visitenkarte. Sie ist auch die Komponente Ihres Marketings, wo konventionelles und Social Network Marketing am engsten miteinander verknüpft sind. Deshalb ist die Qualität Ihrer Website hinsichtlich Inhalt, Design und Funktionalität von großer Bedeutung für die Anbahnung von Geschäften, also für das Funktionieren Ihres gesamten PSM. Im Sinne des konventionellen Marketings sollten Sie darauf achten, dass Ihre Website innovativ und benutzerfreundlich ist. Denn Ihre potenziellen Kunden schließen vom Eindruck, den Ihre Website hinterlässt, auf Ihre Kompetenz und die Ihres Unternehmens. Ihr Profil in Ihrem sozialen Netzwerk und Ihre Website sollten in derselben Liga spielen.
Auf jeden Fall sollte Ihre Website eine Form von Interaktivität mit dem User ermöglichen. Sie können beispielsweise Umfragen anbieten, oder einen Newsbereich, der Kommentare der Besucher zulässt wie bei einem Weblog.
Wichtig ist auch, dass Ihre Website suchmaschinenfreundlich konzipiert ist. Ziel ist es, bei den Suchtreffern für Ihre wichtigsten Keywords möglichst weit oben zu stehen. Verlinkungen zu Ihren Satellitenseiten tragen dazu bei, wie in Kapitel 4 ausführlicher beschrieben.
Verzichten sollten Sie auch nicht auf einen Shop auf Ihrer Website. Technisch ist das mittlerweile kein Hexenwerk mehr. Nutzen Sie die Gelegenheit, rund um die Uhr Umsätze zu generieren!
Vernetzen Sie Ihre Website auch mit den einschlägigen Einkaufs-, Handels- und Video-Plattformen im Internet: vor allem Amazon, Ebay und Youtube. Ziehen Sie dort alle Register, um in Erscheinung zu treten und dezent Ihren Firmennamen und Ihre Produkte bzw. Dienstleistungen mit einzubauen.
Amazon: Auch hier benötigen Sie redaktionelle Beiträge, nämlich Buchrezensionen. Stellen Sie für Ihr Expertenfeld eine Liste mit Ihren Lieblingsbüchern ein, mit einem fundierten Statement zu jedem Buch. Amazon führt Ihre gesammelten Rezensionen und Ihre Lieblingsliste auf einem Profil zusammen – schon wieder ein Baustein, der Sie als Leuchtturm wirken lässt.
Ebay: Sie können auf dieser riesigen Plattform für elektronischen Handel mit minimalem Aufwand per „Sofortkauf“-Option nicht nur gebrauchte Second-Hand-Artikel, sondern auch neue Waren verkaufen. Nabenhauer Consulting verkauft hier beispielsweise die Nabenhauer Folien-Tools-CD und das Verpackungslexikon (siehe auch
YouTube: Hier können Sie Ihren eigenen Videokanal einrichten, der von Nutzern abonniert werden kann. Über mich und mein Unternehmen sind auf YouTube beispielsweise 14 Videos zu sehen. Halten Sie den Umfang der Videos klein, ich empfehle Ihnen, nicht mehr als zwei bis drei Minuten pro Video zu schneiden, da bei längeren Videos die Aufmerksamkeit der Nutzer schnell nachlässt.
Über was Sie Videos drehen und anbieten können? Beispielsweise Videos von diversen Veranstaltungsformaten: Inhouse-Events und -Seminare, Hausmessen, Messebeteiligungen, eigene Vorträge, Preisverleihungen. Des Weiteren Firmenbesuche von externen Experten und politischen Mandatsträgern. Eine weitere Möglichkeit sind Testimonials und Anwendungsbeispiele von Produkten als Demonstrations-Video. Oder Sie sprechen einfach markante Statements in die Kamera, die für Ihre Zielgruppe von hoher Relevanz sind. Die Videos können auf verschiedenen Kanälen genutzt werden, nicht nur auf YouTube: Auch im Newsletter, in Facebook oder auf Ihrer Website sind sie einsetzbar.
Die Vernetzung Ihrer Website nicht nur mit den großen Plattformen im Internet sondern auch mit Ihren Satellitenseiten habe ich schon in Kapitel 4 angesprochen. Ich möchte hier lediglich noch einmal darauf hinweisen, dass es sich aus meiner Erfahrung lohnt, diesen Aufwand zu betreiben. Alleine die gute Auffindbarkeit über Suchmaschinen ist bereits ein großer Nutzen.
Blogs bilden einen zusätzlichen, redaktionsgetriebenen Informationskanal. Im Gegensatz zu Twitter ist die Zeichenzahl nicht auf 140 Zeichen begrenzt, Sie sind völlig frei in Frequenz, Umfang und Gestaltung Ihrer Einträge. In Ihrem Blog können Sie auch Bild-, Video- und Audio-Dokumente einbinden. Ein Blog ist ein leicht zu nutzendes Werkzeug, technisch völlig unproblematisch und ausgereift. So können Sie sich eine zentrale Informationsdrehscheibe aufbauen für Nachrichten, Hintergrundberichte oder Reportagen. Auch persönliche Stellungnahmen, Erfahrungsberichte und Bekanntmachungen finden hier ihren Platz. Außerdem können Sie sich über die Kommentarfunktion zu jedem Beitrag mit Ihren Kunden und Netzwerkpartnern transparent austauschen. Ein regelmäßig gepflegter Blog erhöht signifikant Ihre Präsenz und damit Ihre Auffindbarkeit im Netz.
Ein Tipp: Schauen Sie sich themenverwandte Blogs gründlich an, einerseits um sich inspirieren zu lassen, andererseits um sicherzustellen, dass Sie sich mit Ihrem Angebot davon deutlich abheben können.
Twitter ist eine große Website für Mikroblogs. Jede Nachricht enthält maximal 140 Zeichen. Auch Unternehmen und Presseorgane nutzen Twitter, um Nachrichten einzustellen. Wertvoll wird Ihr Twitter-Account für Sie, wenn Sie es schaffen, durch interessante Kurznachrichten einen großen Stamm an Followern aufzubauen, wie die Kontakte hier heißen, und außerdem geschickt bei jeder Nachricht einen Link setzen, z.B. auf Ihren Blog, auf Ihre Youtube-Videos oder Ihre sonstigen Kommunikationskanäle. So wird Twitter für Sie ein Vernetzungs-Joker.
Facebook: Immer mehr Unternehmen nutzen soziale Netzwerke, die ursprünglich für die private Kommunikation konzipiert wurden. Mit über 600 Millionen aktiven Usern weltweit und über 20 Millionen Nutzern im deutschsprachigen Raum ist Facebook die weltgrößte und deshalb ein der interessantesten Plattformen für Social Media Marketing. Deshalb sollten Sie es in Erwägung ziehen, auch hier präsent zu sein. Der Standpunkt, dass Facebook nur etwas für die private Nutzung sei, ist längst widerlegt.
Auch bei Facebook gilt wieder: Fahren Sie zweigleisig. Legen Sie zum einen ein persönliches Profil an, zum anderen auch eine Seite für Ihr Unternehmen. Sie können dann in der Redaktionsbox geeignete Inhalte auswählen, anpassen und regelmäßig auf ihren Seiten posten. Nicht vergessen: Verlinken Sie Ihre Facebook-Seiten mit Ihrer Website und all Ihren anderen Angeboten im Internet. In Facebook können Sie auch Downloads für Ihre Kunden möglich machen. Das Funktionsspektrum speziell für die Anforderungen von Unternehmen entwickelt sich derzeit ständig weiter.
XING ist ein 2003 in Deutschland gegründetes Business-Netzwerk, das mit über 9 Millionen Mitgliedern weltweit und quer durch alle Branchen Geschäftskontakte möglich macht. Es dient unter anderem dem Austausch von Ideen, Informationen und als Stellenmarkt. Als europäischer Marktführer und mit 16 angebotenen Sprachen ist das weitere Entwicklungspotenzial fantastisch.
LinkedIn ist mit über 90 Millionen registrierten Nutzern das weltweit größte Business-Netzwerk im Internet. Erst seit Anfang 2009 gibt es die Site auch in deutscher Sprache, den Vorsprung von XING in Deutschland, Schweiz und Österreich konnte sie bislang nicht aufholen: hier haben zusammen mehr als eine Million berufliche Nutzer ein LinkedIn-Profil. Insbesondere Fach- und Führungskräfte nutzen dieses soziale Netzwerk. Stellen Sie auch hier kostenlos Ihr Profil ein, verwenden Sie einfach die gleichen Informationen, die Sie auch schon für XING aufbereitet haben.
Für alle diese Kanäle gilt: Der Aufwand ist gering, denn sämtliche Inhalte werden aus der Redaktionsbox gespeist. Sie erstellen gegebenenfalls leicht gekürzte und angepasste Fassungen für jeden Kanal, jeweils mit einer Verlinkung auf das Medium, wo der komplette Text eingestellt ist, z.B. Ihr Blog. Auf diese Weise können Sie für einen hohen Grad der Vernetzung sorgen und insbesondere Ihre Satellitenseiten mit ins Spiel bringen. Dort können Sie dem Besucher z. B. einen Gratis-Download gegen Angabe seiner E-Mail-Adresse anbieten und auf diese Weise neue Kontakte sammeln. Insgesamt bringt eine hohe Präsenz im Internet auch einen hohen Expertenstatus mit sich. Ihre Bekanntheit und Reputation steigen stetig an. Das Riesenrad nimmt Fahrt auf.
Social Bookmarking
Das Social Bookmarking erlaubt die Verwaltung der eigenen Lesezeichen. Auch beim Social Bookmarking wird das Prinzip des Gebens und Nehmens gelebt. Durch die Lesezeichen anderer Nutzer stoßen Sie auf thematisch passende Web-Angebote. Im Gegenzug legen Sie Ihr eigenes Lesezeichen-Verzeichnis offen. Jeder Nutzer kann bei einem der vielen Anbieter sein persönliches Bookmark-Verzeichnis anlegen und die Einträge mit Tags kategorisieren. Damit Sie in möglichst vielen Netzwerken des Social Bookmarking vertreten sind, sollten Sie sämtliche bekannten Anbieter auf Ihrer Homepage hinterlegen. Bei www.nabenhauer-verpackungen.de zum Beispiel sind dies:
- Mister Wong
- Folkd
- YiGG
- Digg
- icio.us
- Yahoo
- Technorati
Weitere (deutsche) Dienste finden Sie beispielsweise unter www.viralandbuzzmarketing.de/die-29-wichtigsten-deutschen-social-bookmark-sites-social-bookmark-button/