Apple TV 4 im Test: Vorgeschmack auf die Zukunft des Fernsehens
Tech Nach jahrelangem Warten ist endlich so weit: Die vierte Generation von Apple TV ist im Handel. Revolutioniert Apples neue Set-Top-Box nun unser Fernseh-Verhalten im digitalen Zeitalter wie seit Jahren erhofft? Die Antwort ist ein klares Jein: Das neue Apple TV besticht mit einem neuen Interface, besserer Navigation durch die Touchpad-Fernbedienung und interessante erste App-Angebote. Die Suche mit Siri bleibt jedoch ebenso ein Frust-Erlebnis wie das Fehlen einer Remote-App für iOS-Geräte. Es gibt Dinge in der schnelllebigen Welt der Verbraucherelektronik, die es nicht geben dürfte. Ein solches Kuriosum ist das wohl am meisten beachtete Hobby der Hightech-Industrie – die Set-Top-Box Apple TV. Als Steve Jobs die schicke Flunder, die wie ein flacher Mac mini aussah, im Herbst 2006 vorstellte, gab es noch kein iPhone, noch kein iPad und natürlich keine Apple Watch. Steve Jobs war noch am Leben und sollte die fünf schaffensreichsten Jahre seines Lebens noch vor sich haben – n
Original Artikel ansehen
Tech Nach jahrelangem Warten ist endlich so weit: Die vierte Generation von Apple TV ist im Handel. Revolutioniert Apples neue Set-Top-Box nun unser Fernseh-Verhalten im digitalen Zeitalter wie seit Jahren erhofft? Die Antwort ist ein klares Jein: Das neue Apple TV besticht mit einem neuen Interface, besserer Navigation durch die Touchpad-Fernbedienung und interessante erste App-Angebote. Die Suche mit Siri bleibt jedoch ebenso ein Frust-Erlebnis wie das Fehlen einer Remote-App für iOS-Geräte. Es gibt Dinge in der schnelllebigen Welt der Verbraucherelektronik, die es nicht geben dürfte. Ein solches Kuriosum ist das wohl am meisten beachtete Hobby der Hightech-Industrie – die Set-Top-Box Apple TV. Als Steve Jobs die schicke Flunder, die wie ein flacher Mac mini aussah, im Herbst 2006 vorstellte, gab es noch kein iPhone, noch kein iPad und natürlich keine Apple Watch. Steve Jobs war noch am Leben und sollte die fünf schaffensreichsten Jahre seines Lebens noch vor sich haben – n
Original Artikel ansehen
Harter Wettbewerb und technische Probleme: WhatsApp-Dienstleister bündeln ihre Aktivitäten
Publishing Gleich mehrere Unternehmer haben den attraktiven Markt der WhatsApp-Dienstleistung entdeckt. Der technische Support zum Versand von Inhalten via Messenger organisiert die Infrastruktur, nimmt den Redakteuren die aufwändige Wartung ab und erfreut sich deshalb großer Beliebtheit. Nun bündeln drei bekannte Dienstleister ihre Aktivitäten, um den mittlerweile harten Wettbewerb im kleinen Markt zu entschärfen. Zukünftig werden die Dienstleister Instanews, WhatsBroadcast und WhatsService ihre Dienste zusammen anbieten. Dazu hat WhatsBroadcast, dessen Name als einziger erhalten bleibt, eigenen Angaben zufolge WhatsService komplett übernommen und mit Instanews-Betreiber Pylba einen Kooperationsvertrag geschlossen. Alle drei Dienste zusammen zählten mehr als 300 Kunden aus Medien und Marketing, heißt es. Mit der Kooperation wollen die Dienstleister auch Kräfte bündeln, um mit technischen Problemen besser umgehen zu können. Nach technischen Updates des Messengers kam es
Original Artikel ansehen
Publishing Gleich mehrere Unternehmer haben den attraktiven Markt der WhatsApp-Dienstleistung entdeckt. Der technische Support zum Versand von Inhalten via Messenger organisiert die Infrastruktur, nimmt den Redakteuren die aufwändige Wartung ab und erfreut sich deshalb großer Beliebtheit. Nun bündeln drei bekannte Dienstleister ihre Aktivitäten, um den mittlerweile harten Wettbewerb im kleinen Markt zu entschärfen. Zukünftig werden die Dienstleister Instanews, WhatsBroadcast und WhatsService ihre Dienste zusammen anbieten. Dazu hat WhatsBroadcast, dessen Name als einziger erhalten bleibt, eigenen Angaben zufolge WhatsService komplett übernommen und mit Instanews-Betreiber Pylba einen Kooperationsvertrag geschlossen. Alle drei Dienste zusammen zählten mehr als 300 Kunden aus Medien und Marketing, heißt es. Mit der Kooperation wollen die Dienstleister auch Kräfte bündeln, um mit technischen Problemen besser umgehen zu können. Nach technischen Updates des Messengers kam es
Original Artikel ansehen
Springer-Ergebnis: Digital boomt, Print verliert, das Medienhaus bleibt „hochprofitabel“
Publishing Der Springer-Wandel von einem klassischen Verlag zu einem digitalen Powerhouse scheint abgeschlossen. Wie die neuesten Geschäftszahlen zeigen, tragen die digitalen Aktivitäten mittlerweile mehr als 60 Prozent zum Konzernumsatz und mehr als 70 Prozent zum EBITDA bei. Im Gegensatz zum Gewinn steigerten die Berliner ihren Umsatz allerdings kaum. So erhöhten sich in den ersten neun Monaten die Einnahmen um 8,9 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro. Bereinigt man den Umsatz allerdings um Konsolidierungs- und Währungseffekte, bleibt nur noch ein Plus von 1,0 Prozent. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wuchs dagegen um 8,8 Prozent von 363,9 Millionen Euro auf 396,0 Millionen Euro. Der Konzern hielt die EBITDA-Rendite wie im Vorjahr auf einem hohen Niveau von 16,7 Prozent. Zu dem starken Anstieg des Konzernüberschusses im dritten Quartal um 68,2 Prozent auf 146,9 Millionen Euro trug vor allem der Verkauf von Runtastic bei. Für das Gesamtjahr erwartet de
Original Artikel ansehen
Publishing Der Springer-Wandel von einem klassischen Verlag zu einem digitalen Powerhouse scheint abgeschlossen. Wie die neuesten Geschäftszahlen zeigen, tragen die digitalen Aktivitäten mittlerweile mehr als 60 Prozent zum Konzernumsatz und mehr als 70 Prozent zum EBITDA bei. Im Gegensatz zum Gewinn steigerten die Berliner ihren Umsatz allerdings kaum. So erhöhten sich in den ersten neun Monaten die Einnahmen um 8,9 Prozent auf 2,17 Milliarden Euro. Bereinigt man den Umsatz allerdings um Konsolidierungs- und Währungseffekte, bleibt nur noch ein Plus von 1,0 Prozent. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen wuchs dagegen um 8,8 Prozent von 363,9 Millionen Euro auf 396,0 Millionen Euro. Der Konzern hielt die EBITDA-Rendite wie im Vorjahr auf einem hohen Niveau von 16,7 Prozent. Zu dem starken Anstieg des Konzernüberschusses im dritten Quartal um 68,2 Prozent auf 146,9 Millionen Euro trug vor allem der Verkauf von Runtastic bei. Für das Gesamtjahr erwartet de
Original Artikel ansehen
Top 20: die TV-Quoten für Dienstag, den 3. November 2015
Nach jahrelangem Warten ist endlich so weit: Die vierte Generation von Apple TV ist im Handel. Revolutioniert Apples neue Set-Top-Box… Gleich mehrere Unternehmer haben den attraktiven Markt der WhatsApp-Dienstleistung entdeckt. Der technische Support zum Versand von Inhalten via Messenger organisiert… An die Zahlen des Sendeplatz-Vorgängers „Die Höhle der Löwen“ kam Guido Maria Kretschmers neues Format nicht heran – aber das… Der Springer-Wandel von einem klassischen Verlag zu einem digitalen Powerhouse scheint abgeschlossen. Wie die neuesten Geschäftszahlen zeigen, tragen die digitalen… © 2014 MEEDIA GmbH & Co. KG – ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum….
Original Artikel ansehen
Nach jahrelangem Warten ist endlich so weit: Die vierte Generation von Apple TV ist im Handel. Revolutioniert Apples neue Set-Top-Box… Gleich mehrere Unternehmer haben den attraktiven Markt der WhatsApp-Dienstleistung entdeckt. Der technische Support zum Versand von Inhalten via Messenger organisiert… An die Zahlen des Sendeplatz-Vorgängers „Die Höhle der Löwen“ kam Guido Maria Kretschmers neues Format nicht heran – aber das… Der Springer-Wandel von einem klassischen Verlag zu einem digitalen Powerhouse scheint abgeschlossen. Wie die neuesten Geschäftszahlen zeigen, tragen die digitalen… © 2014 MEEDIA GmbH & Co. KG – ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum….
Original Artikel ansehen