Q3-Bilanz: Fitbit verkauft 4,8 Millionen Fitness Tracker, erlöst aber weniger als die Apple Watch
Digital Economy Wearable-Anbieter Fitbit erfreut sich trotz des Marktdebüts der Apple Watch weiter deutlich steigender Nachfrage. Im abgelaufenen September-Quartal konnte das acht Jahre alte US-Unternehmen die Umsätze um stolze 168 Prozent steigern und deutlich die Analystenschätzungen schlagen. 4,8 Millionen seiner Fitness Tracker konnte FitBit zwischen Anfang Juli und Ende September bereits absetzen – mehr Einheiten als Apple mit seiner Smartwatch. Allerdings sind die Apple Watch-Erlöse deutlich höher. Läuft weiter beim weltgrößten Anbieter von Fitness Trackern: Fitbit konnte auch mit seinem zweiten Zahlenwerk seit dem Börsengang im Juni die Erwartungen der Wall Street deutlich überbieten. Nicht 359 Millionen Dollar, wie von Analysten erwartet, setzte der Apple Watch-Rivale zwischen Juli und September um, sondern bereits 409 Millionen Dollar. Die Erlöse im dritten Geschäftsquartal zogen damit um sportliche 168 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum an. Unter dem
Original Artikel ansehen
Digital Economy Wearable-Anbieter Fitbit erfreut sich trotz des Marktdebüts der Apple Watch weiter deutlich steigender Nachfrage. Im abgelaufenen September-Quartal konnte das acht Jahre alte US-Unternehmen die Umsätze um stolze 168 Prozent steigern und deutlich die Analystenschätzungen schlagen. 4,8 Millionen seiner Fitness Tracker konnte FitBit zwischen Anfang Juli und Ende September bereits absetzen – mehr Einheiten als Apple mit seiner Smartwatch. Allerdings sind die Apple Watch-Erlöse deutlich höher. Läuft weiter beim weltgrößten Anbieter von Fitness Trackern: Fitbit konnte auch mit seinem zweiten Zahlenwerk seit dem Börsengang im Juni die Erwartungen der Wall Street deutlich überbieten. Nicht 359 Millionen Dollar, wie von Analysten erwartet, setzte der Apple Watch-Rivale zwischen Juli und September um, sondern bereits 409 Millionen Dollar. Die Erlöse im dritten Geschäftsquartal zogen damit um sportliche 168 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum an. Unter dem
Original Artikel ansehen
Welt-Reporter bei Neonazi-Demo attackiert, Kolumnist auf Straße niedergeschlagen
Publishing Medienkritik von Rechten wird immer häufiger gewalttätig geäußert. Nach Angriffen auf Journalisten bei einer Demo in Dresden kam es am Montagabend in Berlin erneut zu Übergriffen, dieses Mal auf Reporter der Welt. Am vergangenen Freitag wurde ein Kolumnist des Tagesspiegels zudem offenbar wegen eines kritischen Beitrags auf offener Straße niedergeschlagen. In Berlin kam es am Montagabend bei einer NPD-Demo gegen ein Flüchtlingsheim erneut zu Angriffen auf Berichterstatter. Wie Welt-Journalist Martin Heller via Twitter und Periscope dokumentierte, griff mindestens ein Demo-Teilnehmer das Welt-Videoteam bei seinen Dreharbeiten an. Hellers Aussagen zufolge soll auch ein zweiter Demonstrant dabei gewesen sein. Zwei NPD-Anhänger aus Demozug attackieren unser Videoteam @welt @n24. #jothal pic.twitter.com/a0txFJmHxF Heller beschrieb die Stimmung als „aufgeheizt“ und „aggressiver als erwartet“, wurde von Demonstranten mehrfach angepöbelt. Verletzt w
Original Artikel ansehen
Publishing Medienkritik von Rechten wird immer häufiger gewalttätig geäußert. Nach Angriffen auf Journalisten bei einer Demo in Dresden kam es am Montagabend in Berlin erneut zu Übergriffen, dieses Mal auf Reporter der Welt. Am vergangenen Freitag wurde ein Kolumnist des Tagesspiegels zudem offenbar wegen eines kritischen Beitrags auf offener Straße niedergeschlagen. In Berlin kam es am Montagabend bei einer NPD-Demo gegen ein Flüchtlingsheim erneut zu Angriffen auf Berichterstatter. Wie Welt-Journalist Martin Heller via Twitter und Periscope dokumentierte, griff mindestens ein Demo-Teilnehmer das Welt-Videoteam bei seinen Dreharbeiten an. Hellers Aussagen zufolge soll auch ein zweiter Demonstrant dabei gewesen sein. Zwei NPD-Anhänger aus Demozug attackieren unser Videoteam @welt @n24. #jothal pic.twitter.com/a0txFJmHxF Heller beschrieb die Stimmung als „aufgeheizt“ und „aggressiver als erwartet“, wurde von Demonstranten mehrfach angepöbelt. Verletzt w
Original Artikel ansehen
Gewerkschafts-Vorsitz: Frank Überall löst DJV-Chef Michael Konken ab
Der Deutsche Journalistenverband hat einen neuen Chef: Beim Verbandstag in Fulda stimmte die Gewerkschaft für Frank Überall, der als neuer Vorsitzender Michael Konken ablöst. Konken war seit zwölf Jahren an der Spitze des Verbandes und hat sich nicht erneut zur Wahl gestellt. Neben Überall bewarben sich noch der DW-Journalist Alexander Fritsch sowie der langjährige Verbandsfunktionär Hans Werner Conen. Überall wurde mit 130 Stimmen zum neuen Vorsitzenden des Bundesverbandes gewählt. Den Sieg gab der DJV bei Twitter bekannt. Gegenkandidat Alexander Fritsch erhielt 118 Stimmen, während Conen, der sich erst heute zur Wahl aufstellen ließ, mit null Stimmen aus dem Rennen ging. Der Moment der Entscheidung zwischen @gegenrede und @ueberalltv bei #djv15 pic.twitter.com/WVe7KsNdpH Der Kölner Überall ist Medienwissenschaftler und Journalist, vorwiegend für den Westdeutschen Rundfunk und die ARD tätig. Zu seiner Kandidaturbekanntgabe im September dieses Jahres erklärte er, anges
Original Artikel ansehen
Der Deutsche Journalistenverband hat einen neuen Chef: Beim Verbandstag in Fulda stimmte die Gewerkschaft für Frank Überall, der als neuer Vorsitzender Michael Konken ablöst. Konken war seit zwölf Jahren an der Spitze des Verbandes und hat sich nicht erneut zur Wahl gestellt. Neben Überall bewarben sich noch der DW-Journalist Alexander Fritsch sowie der langjährige Verbandsfunktionär Hans Werner Conen. Überall wurde mit 130 Stimmen zum neuen Vorsitzenden des Bundesverbandes gewählt. Den Sieg gab der DJV bei Twitter bekannt. Gegenkandidat Alexander Fritsch erhielt 118 Stimmen, während Conen, der sich erst heute zur Wahl aufstellen ließ, mit null Stimmen aus dem Rennen ging. Der Moment der Entscheidung zwischen @gegenrede und @ueberalltv bei #djv15 pic.twitter.com/WVe7KsNdpH Der Kölner Überall ist Medienwissenschaftler und Journalist, vorwiegend für den Westdeutschen Rundfunk und die ARD tätig. Zu seiner Kandidaturbekanntgabe im September dieses Jahres erklärte er, anges
Original Artikel ansehen
Hubert Burda erklärt Richtung Merkel: „Wir brauchen keine Subventionen und kein Mäzenatentum“
In Berlin treffen sich die Zeitschriften-Verleger zu ihrer Jahreskonferenz. In seiner Eröffnungsansprache erklärt VDZ-Präsident Hubert Burda: „Wir blicken optimistisch in die Zukunft, sowohl für die Zeitschriften als auch für die neuen Geschäftsfelder. Wir sehen dem Wandel nicht nur zu, sondern gestalten ihn mit“. Stargast des ersten Tages war die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Von ihr und der Politik forderte Burda ein Regelwerk, „das fairen Wettbewerb in der digitalen Welt garantiert und professionellen Journalismus ermöglicht“. Tatsächlich müsse es in den Bereichen Urheberrecht, Datenschutz und Wettbewerbsrecht deutliche Verbesserungen geben, um gerechte Rahmenbedingungen für die Medienhäuser im internationalen Wettbewerb zu schaffen. „Wir brauchen keine Subventionen und kein Mäzenatentum, aber ein Level Playing Field“, so Burda. Gruner hat 50.000 Exempl. von „Barbara“ nachdrucken lassen, für „mehr Präsenz“. „Präsenz“ die Has
Original Artikel ansehen
In Berlin treffen sich die Zeitschriften-Verleger zu ihrer Jahreskonferenz. In seiner Eröffnungsansprache erklärt VDZ-Präsident Hubert Burda: „Wir blicken optimistisch in die Zukunft, sowohl für die Zeitschriften als auch für die neuen Geschäftsfelder. Wir sehen dem Wandel nicht nur zu, sondern gestalten ihn mit“. Stargast des ersten Tages war die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Von ihr und der Politik forderte Burda ein Regelwerk, „das fairen Wettbewerb in der digitalen Welt garantiert und professionellen Journalismus ermöglicht“. Tatsächlich müsse es in den Bereichen Urheberrecht, Datenschutz und Wettbewerbsrecht deutliche Verbesserungen geben, um gerechte Rahmenbedingungen für die Medienhäuser im internationalen Wettbewerb zu schaffen. „Wir brauchen keine Subventionen und kein Mäzenatentum, aber ein Level Playing Field“, so Burda. Gruner hat 50.000 Exempl. von „Barbara“ nachdrucken lassen, für „mehr Präsenz“. „Präsenz“ die Has
Original Artikel ansehen
Angela Merkel auf dem VDZ Publishers‘ Summit 2015
MeediaDeutschlands großes Medien-Portal Medienkritik von Rechten wird immer häufiger gewalttätig geäußert. Nach Angriffen auf Journalisten bei einer Demo in Dresden kam es am… Der Deutsche Journalistenverband hat einen neuen Chef: Beim Verbandstag in Fulda stimmte die Gewerkschaft für Frank Überall, der als neuer… In Berlin treffen sich die Zeitschriften-Verleger zu ihrer Jahreskonferenz. In seiner Eröffnungsansprache erklärt VDZ-Präsident Hubert Burda: „Wir blicken optimistisch in… Schöne Zahlen dank Schöneberger: Rund zwei Wochen nachdem Gruner + Jahr das Frauenmagazin Barbara in die Kiosk-Auslage brachte, wirft der… Die Welt am Sonntag berichtet über Gammel-Lebensmittel bei der Restaurantkette Vapiano. In Filialen der Systemgastronomie seien interne Haltbarkeitsdaten neu etikettiert… © 2014 MEEDIA GmbH & Co. KG – ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Original Artikel ansehen
MeediaDeutschlands großes Medien-Portal Medienkritik von Rechten wird immer häufiger gewalttätig geäußert. Nach Angriffen auf Journalisten bei einer Demo in Dresden kam es am… Der Deutsche Journalistenverband hat einen neuen Chef: Beim Verbandstag in Fulda stimmte die Gewerkschaft für Frank Überall, der als neuer… In Berlin treffen sich die Zeitschriften-Verleger zu ihrer Jahreskonferenz. In seiner Eröffnungsansprache erklärt VDZ-Präsident Hubert Burda: „Wir blicken optimistisch in… Schöne Zahlen dank Schöneberger: Rund zwei Wochen nachdem Gruner + Jahr das Frauenmagazin Barbara in die Kiosk-Auslage brachte, wirft der… Die Welt am Sonntag berichtet über Gammel-Lebensmittel bei der Restaurantkette Vapiano. In Filialen der Systemgastronomie seien interne Haltbarkeitsdaten neu etikettiert… © 2014 MEEDIA GmbH & Co. KG – ein Unternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH & Co. KG Keine Gewähr für die Richtigkeit der
Original Artikel ansehen