Twitter

von Robert Nabenhauer

Liebe Leser!

Unter all den zahllosen Netzwerken ist gerade Twitter eines der am meisten wachsenden und immer beliebter werdenden Seiten im gesamten Internet. Das merkwürdige daran ist jedoch weniger das es sich um ein ganz normales soziales Netzwerk handelt sondern viel mehr das sich der Anbieter so gut wie gar nicht mit zusätzlichen Programmen auseinander setzt.

Was kann Twitter?

Das Netzwerk ist recht simpel aufgebaut. Jede Person die möchte, kann sich schnell eine Account erstellen und direkt darauf zugreifen. Entweder man erstellt selber Nachrichten oder man folgt anderen Personen. Das ist im Prinzip alles, was man auf der Seite machen kann. Inzwischen ist es möglich, einzelne Bilder hoch zu laden, alles andere wird über Links geregelt. Auch die einzelnen Nachrichten selbst sind nichts besonderes. So sind maximal 140 Zeichen erlaubt, was etwa einer SMS entspricht. Daher wird das Netzwerk oft auch als Onlinetagebuch oder Miniblog angesehen. Gerade für Unternehmen und Prominente ist dies eine gute und vor allem einfache Art und Weise, Fans oder Kunden auf den aktuellen Stand zu bringen. Es gibt auch keinerlei Einbindung von Zusatzprogrammen oder Erweiterungen. Dafür ist es recht simpel Links einzufügen oder auf andere Accounts im Netzwerk zu verweisen.

Twitter als Marketingplattform.

Soziale Netzwerke dienen immer mehr als Marketingfläche. Twitter ist davon nicht ausgeschlossen. Wenig Aufwand und viel Inhalt in wenigen Worten ermöglichen jeden Unternehmen kostenlos viel Werbung zu machen. Auch das direkte Einbinden von Links erleichtert das Erreichen des Angebotes selbst. Auch die Art und Weise der Nutzung ermöglichen eine gewisse Nähe zu den Kunden. Gerade das offene Schreiben und das alltägliche Präsentieren lassen viele Firmen sympathischer erscheinen und machen sie für Kunden attraktiver. Man spart quasi Geld und erreicht einen gewaltigen Nutzerkreis. Je beliebter dabei ein Unternehmen wird, desto schneller wird es gefunden. Wirkt eine Firma attraktiv auf die Nutzer, so verlinken diese den Tweet zu anderen Account. Ein Schneeballsystem entsteht bei denen jeder einen kennt, der einen kennt. Im Prinzip hat man am Ende eine Community, die bei anderen Werbung macht. Kein Flyer und kein Werbespot könne so etwas erreichen.

Robert Nabenhauer – Nabenhauer Consulting

Nabenhauer Consulting – Vertrieb auf Autopilot

 

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