"XING in den Augen der Fachwelt" Aussagen von Herrn Martin Limbeck

von Robert Nabenhauer

Was sagt die Fachwelt aus dem Marketing und Vertrieb zu den Möglichkeiten von XING? Ich habe hierzu einige der renommiertesten Verkaufsexperten Deutschlands befragt. Ihr Urteil ist eindeutig: XING gehört die Zukunft des Verkaufens.

Martin Limbeck ist Verkaufstrainer und Managementtrainer. Als Top-Speaker hat er sich über die Jahre etabliert und seinen Expertenstatus in den letzten Jahren erarbeitet. Seine berufliche Laufbahn ist von einem Thema bestimmt: Erfolgreich zu verkaufen. Die Presse bezeichnet ihn u.a. als Verkaufs-Guru und Hardselling-Experte. Limbeck ist Autor und Co-Autor verschiedener Bücher. Seine eindeutige Positionierung und seine Trainerqualifikation begründen sein Standing im Markt. Als Referent ist er für namhafte Unternehmen wie Management Circle tätig. Des Weiteren ist Limbeck Lehrbeauftragter der European School of Business (ESB). Seine Expertise wird in relevanten Vereinigungen wie dem Club 55 geschätzt.

1.    Seit wann sind Sie in XING? Und was schätzen Sie besonders an XING?

Ich bin seit Oktober 2004 dabei. An XING schätze ich, dass ich in kurzer Zeit viele Kontakte knüpfen und verwalten kann. Des Weiteren freuen sich alle meine Seminarteilnehmer, über XING in Kontakt mit mir zu bleiben. Außerdem kann ich durch gewisse Suchkriterien gezielt potentielle Interessenten und Kunden für unsere offenen Seminare, Sales Nights oder auch für Vorträge ansprechen.

2.    Welche Erfolgsstory können Sie erzählen, was Ihre XING-Nutzung angeht?

Am Anfang war ich etwas skeptisch. Dann kamen aber die einen oder anderen Aufträge und gute Kontakte. Heute ist meine Erfolgsstory, dass ich innerhalb von drei Wochen 500 Mitglieder in meiner Hardselling-Gruppe habe. Dort erfahre ich einen optimalen Austausch zu meinem Buch „Das neue Hardselling® – Verkaufen heißt verkaufen“ und den darin enthaltenen Strategien.

3.    Welchen persönlichen XING-Tipp würden Sie unseren Lesern / Ihren potenziellen Kunden verraten?

Wenn Sie jemanden über XING ansprechen und mit ihm Geschäfte machen möchten, ist es wichtig, zunächst etwas für ihn zu tun. D. h.: Nutzen Sie die Reziprozitätsprinzip / Dankesschuld. Beispielsweise könnten Sie ihm anhand seiner Suchkriterien vielleicht einen neuen Dienstleister, ein Produkt oder was immer er sucht vermitteln. Wenn er für Sie interessante potenzielle Kontakte pflegt, sollten Sie ihn anschließend konkret darauf ansprechen, ob er für Sie den Kontakt dorthin herstellt. Wichtig: Geben ist seliger denn nehmen. Erst etwas tun – sich dann auf das Rückspiel freuen.

4.    Welchen Einfluss hat XING Ihrer Meinung nach auf das Networking?

XING ist sicherlich eine gute Möglichkeit fürs Networking. Es ersetzt aber nie das persönliche Gespräch, das persönliche Networking auf Kongressen, Abend- oder sonstigen Veranstaltungen.

5.    Wie werden Sie XING künftig nutzen – qualitativ und quantitativ?

Es gab einen schönen Artikel in der Wirtschaftswoche über einen Kollegen, Thorsten Hahn, der über 30.000 Kontakte hat. Masse schafft auch Klasse. Von daher werde ich mich weiter vernetzen. Qualitativ werde ich meine Gruppe ausbauen und guten Content liefern.

6.    Was wird in 10 Jahren über XING in der Zeitung stehen?

Sicherlich wird es einen Artikel über XING als eine der besten Headhunter-Datenbanken geben. Auch wird positiv über XING berichtet werden, weil es eine gute Art des Networkings und des Informationsaustauschs ermöglicht. Und weil es sich hervorragend eignet, um Kontakte auf zweiter und dritter Führungsebene zu knüpfen. Denn die erste Führungsebene der Top-500-Unternehmen werden wir hier wahrscheinlich nicht antreffen.

Ich danke ganz herzlich Martin Limbeck für seine Ausführungen.

Robert Nabenhauer

Nabenhauer Consulting – TEMP-Award Gewinner 

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