Sehen und gesehen werden!! Ja, es geht mal wieder um die Art und Möglichkeit der Wiedererkennung!!
Der Wahrnehmung als Expertin bzw. Experte.
Was war hierfür früher alles erforderlich?
Extreme Leistungen die frühzeitig wahrgenommen wurden durch die Medienlandschaft.
Konnte man sich dort irgendwo melden?
Nein, das war meistens nur einer ausgewählten Schar von Persönlichkeiten vorbehalten die genau diesen Grad der Bekanntheit schon hatten, nachdem die meisten heute noch suchen.
Also Duftmarken hinterlassen oder halt eine PR Agentur dafür bezahlen, damit Sie ins rechte Licht gerückt werden und sich dort präsentieren dürfen.
Dieses wird heute auch noch stattfinden via PR Plattformen die es sowohl kostenfrei als auch kostenpflichtig im Netz gibt. Aber es gibt noch einen weiteren Weg.
Eine ganze Zeit lang lief das unter „Redaktionelle Beiträge“ im klassischen Print Bereich.
Im Internet unter der Bezeichnung des Gastautors.
Wo liegt da der Unterschied zu einem redaktionellen Beitrag?
Die Plattformen, Websites als auch Blogs sind in der Regel schon themen- bzw. fachbezogen.
Dort mit einem Artikel sich zu präsentieren besitzt mehrere Vorteile:
- Verteilung über die jeweilige Plattforme über weitere Netzwerke
- Präsentation als Expertin/Experte in dem jeweiligen Fachgebiet
- Verlinkung zur Website, gut für das eigene Ranking der Website
- Neue Besucher für Ihre Website
- …
Als auch natürlich, das Sie selbst auf Ihrer Website/Blog sich gezielt Gastautoren suchen, um damit auch diesen Effekt für sich zu nutzen.
Also, wer schreibt der bleibt.
Kleiner Tipp: Neben Sie sich Ihr Handy oder Diktiergerät mit im Auto und zeichnen zwischen durch einfach Ideen auf die Sie während der Fahrt haben. Aber Achtung, auf den Verkehr aufpassen!!
Webinar Einladung: https://nabenhauer-consulting.com/webinar-gastartikelstrategie/