Wann sich Social Media für KMU nicht lohnen

von Robert Nabenhauer
Wann sich Social Media für KMU nicht lohnen
„KMU müssen in den Social Media vertreten sein, wenn sie auch in einigen Jahren noch existieren wollen.“ Diese zugegebenermaßen etwas überspitzte Aussage ist in den letzten Monaten – vielleicht sogar Jahren – in verschiedenen Fachblogs zu finden. Der Begriff Social Media steht dabei nicht für ein bestimmtes Netzwerk, sondern wird oft als Synonym für die Nutzung der digitalen Kommunikationskanäle und -möglichkeiten verwendet. Können Social Media für KMU sinnvoll sein? Ja, absolut. Sind sie notwendig? Auch hier ein klares Ja. KMU sollten sich die aktuellen Kommunikationsmöglichkeiten zunutze machen. Nicht unbedingt, um heute und aktuell Kunden zu gewinnen, sondern um sich für die veränderten Kommunikationsgewohnheiten – und damit das Kommunikations- und Kaufverhalten künftiger Kunden – zu wappnen. Bei allem Potenzial ist eines jedoch klar: Social Media lohnen sich für KMU nicht immer. Einige häufig anzutreffende Fehler können sehr effe
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Netzwerken trotz Lampenfieber? #Lampenfiebertipps
Lampenfieber kennen wir wohl alle, die einen mehr, die anderen weniger, doch haben Sie Lampenfiebertipps immer im richtigen Moment griffbereit? Den einen stören schon neue, bisher unbekannte Situationen, der andere bekommt bei einer Prüfung schon mal einen Blackout. Doch diese Situationen meiden geht oft nicht, denn Prüfungen sind da und bei einem Unternehmer gehört Vorträge und Netzwerken zum Job. Was tun? Ich kann mich gut erinnern, dass ich es in der Schule gehasst habe, Gedichte aufzusagen. Regelmäßig habe ich schlechte Noten kassiert. Ich mochte nicht vor einer Gruppe etwas vorzutragen. Mulmig wird mir bis heute dabei. Diese Situationen sind für mich zu Beginn unangenehm. Das Lampenfieber schlägt regelmäßig zu. Ich werde sicher nie ein Vortragsredner werden, das ist einfach nicht meine Welt. Aber trotzdem halte ich heute den ein oder anderen Vortrag und es macht mir auch Spaß. Bei meinem Studium habe ich auch mal einen richtigen Blackout erlebt. Das ist keine schöne
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Tipps für mehr Kundenzufriedenheit in Social Media #Infografik
Das Vertrauen der Kunden und die Kundenzufriedenheit sind der Dreh- und Angelpunkt in der Kundenbeziehung. Gerade aktuelle Beispiele wie in der Autoindustrie zeigen, wie schnell Vertrauen verspielt werden kann. Daher werden Unternehmen langfristig erfolgreich sein, die zeigen, wofür sie stehen und welche Werte Ihnen wichtig sind und diese dann auch leben. Worthülsen oder Propaganda will heute kein Kunde mehr hören. Ehrliche Statements und vor allem Taten sprechen die Sprache, die Kunden interessiert und zu Kundenzufriedenheit führt. Wenn ich als Unternehmen besonderen Service propagiere, sollte ich alles dafür tun, das auch einzuhalten. Social Media machen das Verhalten von Unternehmen unmittelbar transparent. Wenn das Unternehmen im Innern Probleme hat, wie beispielsweise das ist es dringend notwendig erst einmal im Innern aufzuräumen. Erst wenn die Kommunikation, die Produkte, Prozesse und Zusammenarbeit im Unternehmen gut funktionieren, macht es Sinn, sich in Social Media zu
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Wenn schon nur Facebook als Unternehmen, dann auch mit Ziel! #fbziele
Facebook, aber auch andere Social Media Kanäle lohnen sich nur, wenn Unternehmen es gleich von Anfang an richtig angehen. Wer einfach nur loslegt, ärgert sich sehr schnell über mangelnden Erfolg und Frust ist dann an der Tagesordnung. Dabei sollte die Kommunikation des Unternehmens über soziale Netzwerke doch Spaß machen und den gewünschten Erfolg bringen. Wie gelingt das? Bereits in meinem Artikel: Wir machen jetzt auch mal Facebook? Nicht ohne (m)eine Social Media Strategie! habe ich bereits beschrieben, wie wichtig es ist, eine gute Strategie der Arbeit in Social Media zugrunde zu legen. Detailliert möchte ich diesen Artikel heute den Zielen widmen und ein paar Fragen dazu aus meiner Erfahrung beantworten. Warum habe ich meine Facebook-Fanpage gestartet? Meine Fanpage entstand im Social Media Manager Seminar, das ich 2012 bei der LVQ besucht habe. Vor dem Kurs habe ich bereits XING und Twitter intensiv genutzt. Von Facebook wollte ich nichts wissen, das war für mich ehe
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Netzwerken: Inhaltlicher Austausch statt Selbstdarstellung
Netzwerken ist immer wieder spannend. Ich gehe sehr gern und oft auf Netzwerktreffen und erlebe, wie sich Menschen dort mit ihren Themen präsentieren. Da gibt es die gesamte Palette, von zurückhaltenden Menschen bis hin zu Selbstdarstellern, die alle Gespräche an sich reißen. Ich erlebe wunderbare Geschichten, wie ich hier beschrieben habe. Leider aber auch anstrengende Abende. Doch, wie gelingt es, dass wirklich beide Seiten vom Kennenlernen profitieren? Richtig, es kommt auf die Haltung an. Wie möchte ich persönlich Menschen begegnen? Was möchte ich für mich und mein Business erreichen? Wie sollen mich meine Netzwerkpartner in Erinnerung behalten? Was sollen sie sich von mir merken? Diese Fragen sollte sich jeder einmal in Ruhe stellen und beantworten. Vielleicht hilft auch die Definition, die zu Netzwerken bei Wikipedia zu finden ist: Netzwerken bedeutet also Gegenseitigkeit und nicht, dass nur eine Seite davon profitiert. Um sich aber gegenseitig zu unterstützen bedarf e
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