Sehr geehrte Damen und Herren,
versetzen Sie sich zurück in die Zeit der 56k-Modems: von der Eingabe der URL bis zur endgültigen Darstellung der Seite vergingen teilweise fünf Minuten oder mehr. Solche Ladezeiten sind inzwischen absolut indiskutabel, die „first impressions“, also die Zeitspanne zwischen der Eingabe der URL und der fertig aufgebauten Seite bewegt sich mittlerweile im Sekundenbereich. Längere Ladezeiten werden von den Nutzern nicht mehr toleriert.
Wie überprüfen Sie also, ob Ihre Webangebote entsprechend eine optimale Performance bieten? Beispielsweise mit dem kostenfreien Tool des dynaTrace Software Unternehmens aus Österreich. Unter http://www.dynatrace.com/de/ können Sie ein Entwicklertool nutzen, das Ihnen das gleichzeitige Überprüfen der beiden meistgenutzten Browser ermöglicht. Sowohl der Internet Explorer als auch der Mozilla Firefox lassen sich auf die Performance hinsichtlich von Ladezeiten und Darstellungsproblemen testen.
Anhand dieser Analyse lassen sich große Potentiale für die Verbesserung feststellen: teilweise finden sich Schwächen in der Programmierung und der Umsetzung von JavaScript und AJAX, die schnell identifiziert und behoben werden können.
Was haben Sie und Ihre Kunden nun davon? Vor allem ein Webangebot, das problemlos läuft und sich schnell und effizient aufbaut. Eine schlankere Programmierung Ihrer Seiten macht sich schnell auch bei der weiteren Fehlersuche bemerkbar: je kleiner der Quellcode, desto leichter lassen sich auftretende Fehlerquellen identifizieren.
Wenn Ihre Kunden sich vorwiegend mit mobilen Anwendungen durch Ihre Angebote klicken möchten, dann ist eine optimale Performance besonders wichtig. Auf iPad und Blackberry zeigen sich Performance Probleme besonders schnell und suboptimale Programmierungen können hier den Nutzer sehr schnell verärgern – ganz ähnlich wie bei allzu langen Ladezeiten aus der 56k-Modem Zeit.
Viele Grüße
Robert Nabenhauer