Viele Menschen träumen davon, ihr Einkommen ohne großen Aufwand und vor allem ohne Risiken aufzubessern. Ein Jahresurlaub mehr, ein größeres Auto oder auch schlicht etwas finanzielle Entlastung – wie Sie sich diese Wünsche als Affiliate erfüllen können, das habe ich Ihnen hier im Blog schon gezeigt. Heute möchten wir uns einmal anschauen, wie sich dieses Geschäftsmodell noch effizienter gestalten lässt.
Doch bevor wir das tun, sollten wir uns in Erinnerung rufen, was das überhaupt bedeutet – Affiliate-Marketing. Das Prinzip ist im Grunde sehr einfach: Sie binden auf Ihrer Webseite, in Ihrem Blog, in Ihren Publikationen oder wo auch immer Werbelinks ein. An jedem Klick auf solch eine Verlinkung verdienen Sie dann einen zuvor vereinbarten Betrag. Zwar können manchmal die Beträge nur wenige Euro sein, doch diese summieren sich schnell auf ein ordentliches monatliches Zubrot.
Steigern Sie Ihren Umsatz – Sub-Affiliates machen’s möglich
Damit könnten Sie bereits zufrieden sein – Sie wollen ja nicht als gierig gelten. Doch wozu sich mit Kleinbeträgen begnügen, wenn Sie Ihre Werbeeinnahmen ohne jeglichen Mehraufwand noch einmal kräftig steigern können?
Wie das nun schon wieder funktionieren soll? Die Antwort wird Sie sicherlich verblüffen: Lassen Sie ganz einfach andere für sich arbeiten. Klingt simpel, ist es auch. Sie als Affiliate müssen Ihre Werbemittel schließlich nicht zwingend in eigene Publikationen, in die eigene Webseite oder in Ihren eigenen Blog einbinden – das funktioniert auch bei den Veröffentlichungen der Anderen.
Sogenannte Sub-Affiliates nehmen Ihnen die Arbeit ab, hinterlegen Ihre Links in ihren eigenen Blogs, Internetseiten und Mails. Was zunächst nach einer sehr unausgeglichenen Arbeitsteilung aussieht, nützt letztlich Ihnen beiden: Sie als Affiliate haben unter Umständen Zugang zu Partnerprogrammen, die limitiert oder deren Zulassungskriterien sehr streng sind. Zweifelsohne sind in aller Regel gerade diese Angebote besonders profitabel. Deshalb können Sie es sich auch leisten, auf „Sub-Unternehmer“ zurückzugreifen, die Ihre Werbeeinnahmen erhöhen, ohne dass Ihnen hierfür irgendwelche Kosten entstehen würden.
Der Lohn für „Ihre“ Sub-Affiliates besteht aus der Provision, die sie mit jedem Klick auf Ihre Links verdienen. Sie zahlen also nur, wenn Sie auch wirklich selbst etwas einnehmen – ein riskantes Geschäftsmodell sieht definitiv anders aus.
Werden Sie zum Chef Ihres Affiliate-Netzwerks
Alleine auf das Know-how Ihrer Sub-Affiliates sollten Sie sich allerdings auch nicht verlassen. Das kann schnell nach hinten losgehen. Nicht jeder Werbepartner erlaubt es, die Links überall zu platzieren. In Fetisch-Foren wollen sicherlich die wenigsten Unternehmen vertreten sein – um nur ein Beispiel zu nennen.
Ihre Sub-Affiliates kennen Sie im Idealfall aber ohnehin persönlich. Falls nicht, so sollten Sie zumindest in E-Mail-Kontakt stehen, damit Sie auch wissen, wem Sie da Ihre Werbe-Verlinkungen zur Verfügung stellen. Seien Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst – Vertrauen ist gut, Kontrolle aber noch besser.
Stellen Sie deshalb Richtlinien auf und lassen Sie sich informieren, wo welcher Link platziert worden ist. Zwar wird sich Ihr Werbepartner sicherlich an Sie wenden, falls etwas schief läuft, allerdings sind Sie für alles verantwortlich. Stellen Sie deshalb auch ganz konkrete Tipps zur Verfügung, wo sich das Hinterlegen von Werbemitteln lohnt und wo eher nicht. Von diesem kleinen Mehraufwand profitieren letztlich auch Sie, schließlich verdienen Sie an jedem Klick mit.
Sub-Affiliates – eine Win-Win-Win-Situation
Nicht nur für Sie als Affiliate lohnt sich ein solches Geschäftsmodell. Auch die sogenannten Merchants, die Betreiber der Partnerprogramme, profitieren von Ihren Sub-Affiliates. Je größer Ihr Netzwerk ist, desto größer ist deren Reichweite.
Ein Zusammenhang, der sich leicht nachvollziehen lässt: Mit nur einem Affiliate können Sie als Merchant bereits Tausende Interessenten erreichen. Mit Sub-Affiliates aber wird aus diesem einfachen Affiliate ein Verteiler, der Ihnen plötzlich einen Zugang zu zigtausenden Zweit- und Drittkontakten ermöglicht – und dies ohne jeglichen Mehraufwand.
Möchten Sie also selbst ein Partnerprogramm etablieren und Ihren Affiliates Werbemittel zur Verfügung stellen, so sollten Sie diese Möglichkeit ausdrücklich erlauben und auch entsprechend erklären. Stellen Sie Ihren Affiliates Tipps zur Verfügung, wie sie ihr ganz persönliches Netzwerk aufbauen können und auf was es dabei ankommt.
Machen Sie Ihre Affiliates außerdem unbedingt darauf aufmerksam, dass sie die Verantwortung tragen, falls Ihre Links in fragwürdigen Foren und Blogs wiederzufinden sind. Schließlich haben Sie selbst keinen Zugriff auf die jeweiligen Sub-Affiliates, kennen unter Umständen noch nicht einmal deren Namen oder E-Mail-Adressen. Sie sollten daher immer Ihren direkten Ansprechpartner, Ihren Affiliate, in Haftung nehmen, sollte etwas nicht Ihren Vorstellungen entsprechend vonstattengehen – auf diesem Wege lässt sich eine ungünstige Positionierung am besten verhindern.
Doch von diesen sehr überschaubaren Risiken einmal abgesehen, ist die Sub-Affiliate-Strategie für alle Beteiligten ein Gewinn. Als Affiliate können Sie Ihre Einnahmen steigern, als Sub-Affiliate erhalten Sie Zugang zu limitierten Partnerprogrammen und als Merchant können Sie Ihre Reichweite deutlich erhöhen. Mit den Methoden des PreSales Marketing kombiniert, entsteht so ein Affiliate-Netzwerk, welches hohe Einnahmen generiert, unzählige Interessenten erreicht und so letztlich für mehr Umsatz und Kunden sorgt.
Mehr Informationen finden Sie übrigens unter www.presalesmarketing.com, und auch auf You Tube. Wollen auch Sie Ihre Kontakte auf das PreSales Marketing aufmerksam machen, so möchte ich Sie auf die eigens hierfür eingerichtete Internetseite www.affiliate.presalesmarketing.com verweisen. Dort finden Sie alle Informationen zum PreSales Marketing Affiliate-Programm und die Möglichkeit, sich unkompliziert anzumelden. Unser Partnerprogramm lässt es auch zu, dass Sie an Ihren Sub-Affiliates 5% Provision verdienen. An allem was diese generell(!) als Affiliate machen. Egal für welches Partnerprogramm. Das ist dann wirklich sehr, sehr spannend.
Robert Nabenhauer