Ein eBook Schreiben – Erfahrungen, Fehler und praktische Tipps im Interview
Selbständig im Internet. Tipps und Tricks für die Selbständigkeit und zum Geld verdienen im Internet. Viele nehmen sich vor ein Buch oder ein eBook zu schreiben, aber die wenigsten setzen das dann auch in die Tat um. In diesem Interview spreche ich mit einem, der es getan hat. Unter anderem geht es um seine Erfahrungen dabei, was er heute anders machen würde und worauf es vor allem ankommt. Zudem berichtet er noch über sein Werdegang im Online-Business und was er mit Nischenwebsites zu tun hat. Hallo und erst mal Danke an Dich und natürlich auch Deine Leser dass Ihr Euch die Zeit für mich nehmt. Kurz zu meiner Person. Ich stamme aus und wohne in Luxemburg, einem Land in dem man im Laufe einer schulischen Laufbahn mindestens 4 Sprachen lernt und auch täglich sprechen darf (manche würden sagen „muss“, ich sehe es heute als eine Bereicherung). Ich bin 40 Jahre alt, mit einer wunderbaren Frau verheiratet und habe mit ihr zwei nicht weniger wunderbare Kinder im Alter von 5 und 8 Jahren. Meine Familie ist für mich das Wichtigste überhaut, denn sie gibt mir Halt, unterstützt mich und steht in allem was ich tue hinter mir. Ich lebe in der Überzeugung, dass das Leben bis zum letzten Atemzug ein fortlaufender Prozess des Lernens ist. Ich praktiziere selektive Wahrnehmung (das heisst: ich lehne kategorisch Sachen ab, die mich daran hindern meine persönlichen Ziele zu erreichen) und lerne in der Regel Dinge, die mich interessieren und mir persönlich einen hohen Mehrwert bringen, ziemlich schnell. So habe ich in den letzten 4 Jahren sehr viel über den Umgang mit Finanzen, Online-Marketing, Entrepreneuship und auch Web-Design gelernt. Letzteres in Form eines Fernstudiums, welches ich dieses Jahr im Juli abgeschlossen habe. Zu Schulzeiten lag mein Schwerpunkt auf Grafik- und Design und ich habe nebenbei ab meinem 16 Lebensjahr auf autodidaktische Weise noch Gitarre, Bass und Schlagzeug spielen gelernt. Ich lag damals bedauerlicherweise in einem ständigen Konflikt mit unserem Schulsystem und habe mich bei manchen Lehrern nicht immer beliebt gemacht. Schlussendlich habe ich auf Rat des Schulpsychologen dann doch einen Abschluss zum Bauzeichner gemacht und in den letzten 20 Jahren nicht einen Tag in dieser Branche gearbeitet. Wo wir nun zum beruflichen kommen. Beruf: Nach einigen Berufseingliederungsmassnahmen so um das Jahr 2000, habe ich dann erst mal die kommenden 10 Jahre als Zusteller gearbeitet. Anschliessend hab ich innerhalb des Betriebs ins Projektmanagement gewechselt. Das war zwar von der Arbeit her weitaus interessanter, hat mir jedoch längerfristig doch nicht die ersehnte Erfüllung gebracht. Beruf und Berufung sind, wie die meisten Deiner Leser wahrscheinlich auch wissen, zwei verschiedene Paar Schuhe. Berufung: Die eigentliche Berufung findet man meist dort, wo man am wenigsten damit rechnet. So bin ich im Jahre 2011 nach einer Suche wie man im Internet Geld verdienen kann beim Thema Nischenseiten gelandet. Ich war zu der Zeit ein absoluter Neuling auf dem Gebiet und habe mich Schritt für Schritt darin eingearbeitet. Mehr als Beschäftigung, als aus Überzeugung das grosse Geld damit zu machen, habe ich dann Ende 2011 einen Nischenblog zum Thema Zauberwürfel ins Leben gerufen. Zauberwürfel sind die Dinger, die in den Achtziger Jahren des letzten Jahrtausends ein absoluter Renner waren und auch heute noch in vielen Haushalten zu finden sind. Lösen kann ich den Würfel eh schon seit meiner Kindheit und so lag es auf der Hand, dass ich diesem Thema ein Blogprojekt widtmen würde. 2 Jahre lang habe ich Anleitungen veröffentlicht, mehr schlecht als recht, und gefühlt tausendmal das Theme des Blogs überarbeitet. Trotzdem hatte ich mir ein kleine Gefolgschaft an regelmässigen Lesern aufgebaut. Lange Rede kurzer Sinn, irgendwann wollte ich dann doch mal ein paar Euro mit dem was ich so veröffentichte verdienen. Das brachte mich schlussendlich den Themen Online-Marketing und Monetarisierung näher. So las ich alles was mir dazu in die Hände fiel und experimentierte parallel dazu auf meinem Blog. Erste Erfolge traten ein und obwohl es teils nur ein paar Euro im Monat waren, war das doch ein tolles Gefühl. Die Nischenseiten Challenge ist eine Inspiration für angehende, sowie auch für fortgeschrittene Betreiber von Nischenseiten oder Blogs. Ich sehe diese zwar persönlich nicht als Zieleinkommensquelle, doch finde ich das Phänomen an sich, sowie die verschiedenen Herangehensweisen der Betreiber sehr interessant. Da ich selbst schon ein wenig Erfahrung diesbezüglich gemacht hatte, wollte ich dann in 2014 selbst teilnehmen. Generell habe ich das Problem, und das kennen wahrscheinlich viele andere auch, dass ich einfach zu viele Ideen habe und in Folge dessen zu viele Projekte auf einmal starte. So habe ich dann quasi in letzter Minute noch an der NSC14 teilgenommen und hatte erst mal keinen Schimmer welches Thema ich behandeln wollte. Eine Nischenseite bedarf, gerade in der Startphase, sehr viel Zeit und Aufwand und da ist es nicht gut, wenn sie parallel zu 3 oder 4 andern Projekten konzipiert wird. Letztendlich hatte ich mich dann für das Thema Entspannungsmusik entschieden. Ich feilte am Design, schrieb ein paar Artikel und bekam sogar ein Interview mit einem ganz Grossen aus der Branche. Ich veröffentlichte bis Woche 10 regelmässig einen Beitrag auf meinem Blog sowie auch auf dem Nischenseiten-Guide. Mir machte es Spass mit anderen Teilnehmern zu kommunizieren und ihre Projekte zu beobachten. Meine eigene Nischenseite hätte dabei leider mehr Aufmerksamkeit benötigt. Wenn man einer Sache nur wenig Beachtung schenkt und diese nur halbherzig angeht, dann ist sie dem Untergang geweiht. So war es dann längerfristig auch mit meiner Nischenseite die irgendwann nur noch vor sich hin gammelte und verständlicherweise nicht einen einzigen Cent einbrachte. Ich hatte auch zwischenzeitlich weitere grössere Projekte wie ein eBook schreiben und ein Fernstudium zum Web-Designer die sehr viel Zeit in Anspruch nahmen. Abschliessend möchte ich noch loswerden: Die Nischenseiten Challenge ist ein Event, welches denen, die am Thema interessiert sind, einen sehr hohen Mehrwert liefert. Natürlich werden letztendlich diejenigen erfolgreich aus der Sache hervorgehen, die mit Herzblut und Überzeugung an ihren Projekten arbeiten. Daher habe ich meine Nischenseite schweren Herzens nach einem Jahr eingestampft. Ausserdem ist eine Nischenseite ein Geschäftsmodell, das es umzusetzen gilt. Darin findet man so gesehen viele Aspekte eines Unternehmens wieder. Wer in seinem Leben mal unternehmerisch tätig zu werden gedenkt und einfach mal einen Selbstversuch starten möchte, der kann bereits mit einem guten Nischenprojekt im Vorfeld viele Erfahrungen sammeln. Ja, das eBook! Ende 2013 habe ich den Entschluss gefasst, aus meinem alten Blogthema, den Zauberwürfeln, ein eBook zu machen. Vielleicht kennst Du das, Du stehst kurz vor Deinem 40. Geburtstag und meinst es wäre endlich an der Zeit der Welt etwas zu hinterlassen, was Dich idealerweise überdauern wird. Viele reden davon „irgendwann“ mal ein Buch zu schreiben, ich wollte es einfach tun. Der entscheidende Moment war dann, als ich vom Tod eines guten Freundes erfuhr, der knapp ein Jahr älter als ich zu dem Zeitpunkt war. Das zeigte mir wieder einmal wie kurz und vergänglich das Leben doch sein kann. An diesem traurigen Tag im September 2013 habe ich eingesehen, dass man wichtige Dinge keinesfalls auf die lange Bank schieben sollte. Ich hatte, wie bereits oben erwähnt, zu Schulzeiten Grafik- und Design in der Schule gehabt und war im Umgang mit Grafik- und Bildbearbeitungsprogammen ausreichend fit. Zum Thema Zauberwürfel konnte ich auch auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen und sogar ohne fremde Hilfe auch meine Website erstellen. Es passte alles, also ran ans Schaffen. Planen ist ein weitreichender Begriff. Ich bin recht chaotisch an die Sache rangegangen. Die Anleitungen hatte ich alle im Kopf und konnte sie auch schnell zu Papier bringen. Ich kann manchmal stundenlang rumsitzen und ganze Projekte nur in meinem Kopf planen. Ich bin ein sehr visueller Mensch, sollte trotz alledem aber mehr mit Mindmaps und Checklisten arbeiten. Die Grafiken, die die Algorithmen des Würfels aufzeigen sollten, hatte ich dann auch ziemlich schnell erstellt. Die Kapitelübersicht ergab sich eigentlich von selbst und so legte ich einfach mal ohne grosse Planung los. Allerdings wollte ich auch nicht einfach aus Blogartikeln ein Buch machen, es sollte schon was Besonderes werden. Ein derartiges Buchprojekt würde ich, obwohl die Erfahrungen die ich dabei gemacht habe fast unbezahlbar waren, heute nie wieder so angehen. Ich weiss, dass ich es beim nächsten Mal viel einfacher machen werde und genau deswegen rate ich jedem, der mal mit dem Gedanken gespielt hat ein Buch zu schreiben, es letztendlich auch zu tun! Von Schreiben allein kann ich beim meinem Buch nicht sprechen. Der Entstehungsprozess war langwierig. Ich begann wie gesagt damit Grafiken zu erstellen. Danach folgte das Layout, dass zwischendurch drei! Mal überarbeitet wurde. Mein Rat an euch, nehmt Euch lieber ein paar Tage Zeit und plant Euer Layout ausgiebig. Das spart Euch am Ende viel Zeit und Ärger. Das gilt ebenso mit der Auswahl des richtigen Schreibprogramms. Ich hatte mich dann am Schluss für iBooks-Author für Mac entschieden. Probleme gab es genug, Lösungen aber noch mehr, denn jeder Rückschlag trieb mich noch mehr dazu an weiter zu machen. So hatte ich zum Beispiel meine zwei ersten Layouts und Entwürfe in Pages für Mac begonnen. Dieses Programm ist aber eher dazu gedacht Flyer und Broschüren und nicht ganze Bücher zu erstellen und ich hatte irgendwann alle Grenzen erreicht. Auch hatte ich in der ersten Version des Buches Links eingebaut. Die waren nach einem Update des Programms alle futsch. So bin ich dann bei iBooks-Author gelandet, was sich im Nachhinein als gute Entscheidung herausstellte. Wegen mangelnder Layoutplanung und dem Wechsel des Programms verlor ich zwischendurch viel Zeit. Ich dachte aber nicht mal im Traum daran aufzugeben. Ich nutzte jede freie Minute und stand morgens einfach anderthalb Stunden früher auf, um noch ein zusätzliches Zeitfenster zu haben. Selbstverständlich sollte meine Familie nicht darunter leiden müssen und so war ich halt gezwungen mich auf diese Weise zu arrangieren. Der Text innerhalb und um die Tutorials im Buch, sowie Vorwort und Schlusswort, wurden als allerletztes erstellt. Dies ging fast wie von selbst, weil ich mich an den dargestellten Lösungsanleitungen orientieren konnte und lediglich den visuellen Aspekt nur mit Worten unterstützen musste. Natürlich nahm das aufgrund des finale Umfangs des Buches von 300 Seiten auch so seine Zeit in Anspruch. Vom Lektorat mal ganz zu schweigen. In Gestaltung, Typographie und Fotographie hatte ich ja schon zu Schulzeiten reichlich Erfahrung sammeln können. Ich gebe zu, dass mir der Teil bei der Entstehung des Buches am meisten Spass gemacht hat. Ich habe grossen Wert auf das Erscheinungsbild des Buches gelegt und daher habe ich auch niemandem ein Mitspracherecht eingeräumt. Alles was man in diesem eBook zu sehen bekommt entstammt meinen Ideen und meiner eigenen Kreation. So richtig Erfahrung habe ich diesbezüglich nur in der Umsetzung machen können. Wenn man einmal weiss wie das Endprodukt aussehen soll, dann ist der Rest nur noch Arbeit und durchhalten. Richtig interessant wurde es dann noch mit der Gestaltung der Website und dem kleinen Promovideo, dass ich mir auch noch in den Kopf gesetzt habe. Dieses könnt Ihr Euch gerne hier anschauen. Ein weiterer Aspekt den ich erwähnen möchte war die Rechtefrage. Alle Fotos und grafischen Darstellungen des Zauberwürfels bedürfen einer schriftlichen Genehmigung des Urhebers. Dieser hat eine in England ansässige Firma mit der Verwaltung der Rechte beauftragt. Eine, nennen wir es mal Konkurrenzfirma, existiert in Indien. Auch diese hatte ich kontaktiert, um auf Nummer sicher zu gehen. Die Verhandlungen zogen sich über einige Wochen hin und waren letztendlich erfolgreich. Kommunikationstechnisch verlief hier alles in englischer Sprache, was nicht uninteressant war, denn ich muste auch einige Telefonate führen. Ganz klar Nein! Ich habe sehr viel Herzblut in dieses Buch gesteckt und mir doch gewünscht bessere Absatzzahlen verbuchen zu können. Andererseits habe ich auch marketingtechnisch zu wenig getan. Ich hatte zur Veröffentlichung des Buches eine kleine Email-Liste, auf die ich zurückgreifen konnte, und so konnte ich erste Verkäufe generieren. Das Buch verkaufe ich weiterhin über die Website, da es sich dabei um ein Pdf handelt. Da ich auf ein gutes Layout bestand, kam für mich erst mal eine Kindle-Version nicht in Frage (Obwohl ich letztendlich auch diese mit den zwei ersten Kapiteln ausgetestet habe). Auch habe ich den Preis denke ich etwas zu hoch angesetzt da meine Haupt-Zielgruppe eher zu den weniger zahlungskräftigen gehört. Einer von vielen Fehlern, die ich mit etwas Marktrecherche durchaus hätte vermeiden können. Mit meinem ersten Buch habe ich auf einen Blog als Verkaufsplattform gesetzt. Das war den Umständen entsprechend (PDF) auch die beste Wahl und ich hatte zudem die Gelegenheit mich weiterhin gestalterisch zu investieren. Der Nachteil dabei ist, dass das ganze Marketing bei einem selbst hängen bleibt. Ein Produkt erstellen ist nur die halbe Miete, Marketing bedeutet noch einmal richtig viel Arbeit und gehört auch eigentlich schon in den Anfangsprozess, wie ich später erfahren durfte. Ich hab im letzten Jahr noch ein Buch gechrieben welches, sagen wir es mal so, zu 80% bereits fertig ist. Hier handelt es sich ebenfalls um einen Ratgeber, der ausser ein paar Fotos nur Text beinhalten wird. Verständlicherweise werde ich dieses zweite Buch auf der Amazon-Kindle-Plattform veröffentlichen. Da hat man einen bestehenden Markt und man muss sich nicht weiter um Verkäufe bemühen. Der Algorithmus, der hinter dem ganzen steckt, unterstützt einen dabei recht gut. Natürlich muss man, gerade am Anfang, auch hier etwas für’s Marketing tun, es ist aber wesentlich leichter als „nur“ auf einen Blog zu setzen. Das Projekt hat mich ein volles Jahr lang beschäftigt. Ich würde heute niemandem, der ein Buch schreiben möchte, raten, es so zu tun, wie ich es getan habe. Ein Sachbuch, gut! Schreiben ist OK, aber wenn’s um Grafiken, Anleitungen und Fotos geht, dann wird’s echt hart. Und wenn man dann noch alles, inklusive Video und Website, selbst macht, dann verlangt das so einiges von einem ab. Vor allem solltet Ihr ausgiebig planen. Nutzt dazu ein Tool wie zum Beispiel Evernote, in dem ihr die Kapitel schreiben sowie auch Recherchen sammeln könnt. Thomas Mangold von Selbst-management.biz hat zu Evernote ein tolles Buch geschrieben, welches Euch das Potenzial dieses Tools voll aufzeigt. Falls Ihr ein gutes Layout haben wollt, dann macht Euch schon im Vorfeld Gedanken darüber, ob sich dieses auch letztendlich umsetzen lässt (Das Endformat des Buches und natürlich ein gutes Gestaltungsprogramm). Seid Ihr nicht so gut im Layouten, dann holt Euch Hilfe. Das gilt selbstverständlich auch für das Gestalten des Covers. Ein letzter Tipp noch. Viele Menschen reden davon „irgendwann“ mal ein Buch zu schreiben. Wenige Menschen aber tun es letztendlich. Ihr müsst damit rechnen belächelt oder gar bemitleidet zu werden. Die wenigsten werden es Euch überhaupt zutrauen und einige werden Euch (natürlich nur gut gemeint) davon abraten Euer Ziel zu verfolgen. Später werden natürlich alle sagen, dass sie an Euch geglaubt und es schon immer irgendwie gewusst haben. Fazit: Verfolgt mit grossen Fokus Eure Projekte und lasst Euch von Nichts und Niemandem von Eurem Zielen abbringen. Ich weiss mittlerweile wie man ein Buch schreibt und ich werde es mit Überzeugung auch nochmal tun. Ich habe aus den Fehlern, die ich gemacht habe, gelernt und kann mein Wissen und meine Erfahrung in weitere Projekte einbringen. Aber Wissen allein reicht nicht aus. Wenn Ihr Euch nicht hinsetzt und daran arbeitet und Euch durch Nichts und Niemanden aus der Fassung bringen lasst, dann wird es nie klappen. Wer mehr über dieses Projekt erfahren möchte kann mich gerne über meine persönliche Website kontaktieren. Ich denke alles weitere würde den hier eh schon überzogenen Rahmen sicherlich sprengen. Mein Name ist Peer Wandiger. Ich bin selbstständiger Webentwickler und Blogger. Hier im Blog findest du mehr als 3.500 Fachartikel, die besten Artikel aus über 7 Jahren und alles über den Blog und mich. Dir hat der Artikel gefallen? Verpasse keinen Artikel mit dem RSS-Abo oder als täglichen Newsletter! Danke für die Veröffentlichung meines Interviews. Ich hoffe dass darin ein paar Leser eine Inspiration finden können. Für mich war es in der Tat ein guter Rückblick betreffend meines eBook-Projektes. Der Inhalt meines Buches ist mittlerweilen allen Lesern frei zugänglich. Das Buch kann man (in den nächsten Tagen) dennoch für 9,99€ kaufen, für alle die das Projekt unterstützen oder was zurückgeben wollen. Trotz alledem, viel Spass beim Lesen, und was cuberevolution.com betrifft, viel Spass beim Ausprobieren. Aktuelle Bestseller in den Kategorien: Desktop-PCs Computer-Monitore Notebooks Netbooks interne Festplatten interne SSDs Laserdrucker Digitale Spiegelreflexkameras Smartphones Powerbank Urheberrecht © 2015 · eleven40 Pro Theme am Genesis Framework · WordPress · Anmelden…
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Selbständig im Internet. Tipps und Tricks für die Selbständigkeit und zum Geld verdienen im Internet. Viele nehmen sich vor ein Buch oder ein eBook zu schreiben, aber die wenigsten setzen das dann auch in die Tat um. In diesem Interview spreche ich mit einem, der es getan hat. Unter anderem geht es um seine Erfahrungen dabei, was er heute anders machen würde und worauf es vor allem ankommt. Zudem berichtet er noch über sein Werdegang im Online-Business und was er mit Nischenwebsites zu tun hat. Hallo und erst mal Danke an Dich und natürlich auch Deine Leser dass Ihr Euch die Zeit für mich nehmt. Kurz zu meiner Person. Ich stamme aus und wohne in Luxemburg, einem Land in dem man im Laufe einer schulischen Laufbahn mindestens 4 Sprachen lernt und auch täglich sprechen darf (manche würden sagen „muss“, ich sehe es heute als eine Bereicherung). Ich bin 40 Jahre alt, mit einer wunderbaren Frau verheiratet und habe mit ihr zwei nicht weniger wunderbare Kinder im Alter von 5 und 8 Jahren. Meine Familie ist für mich das Wichtigste überhaut, denn sie gibt mir Halt, unterstützt mich und steht in allem was ich tue hinter mir. Ich lebe in der Überzeugung, dass das Leben bis zum letzten Atemzug ein fortlaufender Prozess des Lernens ist. Ich praktiziere selektive Wahrnehmung (das heisst: ich lehne kategorisch Sachen ab, die mich daran hindern meine persönlichen Ziele zu erreichen) und lerne in der Regel Dinge, die mich interessieren und mir persönlich einen hohen Mehrwert bringen, ziemlich schnell. So habe ich in den letzten 4 Jahren sehr viel über den Umgang mit Finanzen, Online-Marketing, Entrepreneuship und auch Web-Design gelernt. Letzteres in Form eines Fernstudiums, welches ich dieses Jahr im Juli abgeschlossen habe. Zu Schulzeiten lag mein Schwerpunkt auf Grafik- und Design und ich habe nebenbei ab meinem 16 Lebensjahr auf autodidaktische Weise noch Gitarre, Bass und Schlagzeug spielen gelernt. Ich lag damals bedauerlicherweise in einem ständigen Konflikt mit unserem Schulsystem und habe mich bei manchen Lehrern nicht immer beliebt gemacht. Schlussendlich habe ich auf Rat des Schulpsychologen dann doch einen Abschluss zum Bauzeichner gemacht und in den letzten 20 Jahren nicht einen Tag in dieser Branche gearbeitet. Wo wir nun zum beruflichen kommen. Beruf: Nach einigen Berufseingliederungsmassnahmen so um das Jahr 2000, habe ich dann erst mal die kommenden 10 Jahre als Zusteller gearbeitet. Anschliessend hab ich innerhalb des Betriebs ins Projektmanagement gewechselt. Das war zwar von der Arbeit her weitaus interessanter, hat mir jedoch längerfristig doch nicht die ersehnte Erfüllung gebracht. Beruf und Berufung sind, wie die meisten Deiner Leser wahrscheinlich auch wissen, zwei verschiedene Paar Schuhe. Berufung: Die eigentliche Berufung findet man meist dort, wo man am wenigsten damit rechnet. So bin ich im Jahre 2011 nach einer Suche wie man im Internet Geld verdienen kann beim Thema Nischenseiten gelandet. Ich war zu der Zeit ein absoluter Neuling auf dem Gebiet und habe mich Schritt für Schritt darin eingearbeitet. Mehr als Beschäftigung, als aus Überzeugung das grosse Geld damit zu machen, habe ich dann Ende 2011 einen Nischenblog zum Thema Zauberwürfel ins Leben gerufen. Zauberwürfel sind die Dinger, die in den Achtziger Jahren des letzten Jahrtausends ein absoluter Renner waren und auch heute noch in vielen Haushalten zu finden sind. Lösen kann ich den Würfel eh schon seit meiner Kindheit und so lag es auf der Hand, dass ich diesem Thema ein Blogprojekt widtmen würde. 2 Jahre lang habe ich Anleitungen veröffentlicht, mehr schlecht als recht, und gefühlt tausendmal das Theme des Blogs überarbeitet. Trotzdem hatte ich mir ein kleine Gefolgschaft an regelmässigen Lesern aufgebaut. Lange Rede kurzer Sinn, irgendwann wollte ich dann doch mal ein paar Euro mit dem was ich so veröffentichte verdienen. Das brachte mich schlussendlich den Themen Online-Marketing und Monetarisierung näher. So las ich alles was mir dazu in die Hände fiel und experimentierte parallel dazu auf meinem Blog. Erste Erfolge traten ein und obwohl es teils nur ein paar Euro im Monat waren, war das doch ein tolles Gefühl. Die Nischenseiten Challenge ist eine Inspiration für angehende, sowie auch für fortgeschrittene Betreiber von Nischenseiten oder Blogs. Ich sehe diese zwar persönlich nicht als Zieleinkommensquelle, doch finde ich das Phänomen an sich, sowie die verschiedenen Herangehensweisen der Betreiber sehr interessant. Da ich selbst schon ein wenig Erfahrung diesbezüglich gemacht hatte, wollte ich dann in 2014 selbst teilnehmen. Generell habe ich das Problem, und das kennen wahrscheinlich viele andere auch, dass ich einfach zu viele Ideen habe und in Folge dessen zu viele Projekte auf einmal starte. So habe ich dann quasi in letzter Minute noch an der NSC14 teilgenommen und hatte erst mal keinen Schimmer welches Thema ich behandeln wollte. Eine Nischenseite bedarf, gerade in der Startphase, sehr viel Zeit und Aufwand und da ist es nicht gut, wenn sie parallel zu 3 oder 4 andern Projekten konzipiert wird. Letztendlich hatte ich mich dann für das Thema Entspannungsmusik entschieden. Ich feilte am Design, schrieb ein paar Artikel und bekam sogar ein Interview mit einem ganz Grossen aus der Branche. Ich veröffentlichte bis Woche 10 regelmässig einen Beitrag auf meinem Blog sowie auch auf dem Nischenseiten-Guide. Mir machte es Spass mit anderen Teilnehmern zu kommunizieren und ihre Projekte zu beobachten. Meine eigene Nischenseite hätte dabei leider mehr Aufmerksamkeit benötigt. Wenn man einer Sache nur wenig Beachtung schenkt und diese nur halbherzig angeht, dann ist sie dem Untergang geweiht. So war es dann längerfristig auch mit meiner Nischenseite die irgendwann nur noch vor sich hin gammelte und verständlicherweise nicht einen einzigen Cent einbrachte. Ich hatte auch zwischenzeitlich weitere grössere Projekte wie ein eBook schreiben und ein Fernstudium zum Web-Designer die sehr viel Zeit in Anspruch nahmen. Abschliessend möchte ich noch loswerden: Die Nischenseiten Challenge ist ein Event, welches denen, die am Thema interessiert sind, einen sehr hohen Mehrwert liefert. Natürlich werden letztendlich diejenigen erfolgreich aus der Sache hervorgehen, die mit Herzblut und Überzeugung an ihren Projekten arbeiten. Daher habe ich meine Nischenseite schweren Herzens nach einem Jahr eingestampft. Ausserdem ist eine Nischenseite ein Geschäftsmodell, das es umzusetzen gilt. Darin findet man so gesehen viele Aspekte eines Unternehmens wieder. Wer in seinem Leben mal unternehmerisch tätig zu werden gedenkt und einfach mal einen Selbstversuch starten möchte, der kann bereits mit einem guten Nischenprojekt im Vorfeld viele Erfahrungen sammeln. Ja, das eBook! Ende 2013 habe ich den Entschluss gefasst, aus meinem alten Blogthema, den Zauberwürfeln, ein eBook zu machen. Vielleicht kennst Du das, Du stehst kurz vor Deinem 40. Geburtstag und meinst es wäre endlich an der Zeit der Welt etwas zu hinterlassen, was Dich idealerweise überdauern wird. Viele reden davon „irgendwann“ mal ein Buch zu schreiben, ich wollte es einfach tun. Der entscheidende Moment war dann, als ich vom Tod eines guten Freundes erfuhr, der knapp ein Jahr älter als ich zu dem Zeitpunkt war. Das zeigte mir wieder einmal wie kurz und vergänglich das Leben doch sein kann. An diesem traurigen Tag im September 2013 habe ich eingesehen, dass man wichtige Dinge keinesfalls auf die lange Bank schieben sollte. Ich hatte, wie bereits oben erwähnt, zu Schulzeiten Grafik- und Design in der Schule gehabt und war im Umgang mit Grafik- und Bildbearbeitungsprogammen ausreichend fit. Zum Thema Zauberwürfel konnte ich auch auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen und sogar ohne fremde Hilfe auch meine Website erstellen. Es passte alles, also ran ans Schaffen. Planen ist ein weitreichender Begriff. Ich bin recht chaotisch an die Sache rangegangen. Die Anleitungen hatte ich alle im Kopf und konnte sie auch schnell zu Papier bringen. Ich kann manchmal stundenlang rumsitzen und ganze Projekte nur in meinem Kopf planen. Ich bin ein sehr visueller Mensch, sollte trotz alledem aber mehr mit Mindmaps und Checklisten arbeiten. Die Grafiken, die die Algorithmen des Würfels aufzeigen sollten, hatte ich dann auch ziemlich schnell erstellt. Die Kapitelübersicht ergab sich eigentlich von selbst und so legte ich einfach mal ohne grosse Planung los. Allerdings wollte ich auch nicht einfach aus Blogartikeln ein Buch machen, es sollte schon was Besonderes werden. Ein derartiges Buchprojekt würde ich, obwohl die Erfahrungen die ich dabei gemacht habe fast unbezahlbar waren, heute nie wieder so angehen. Ich weiss, dass ich es beim nächsten Mal viel einfacher machen werde und genau deswegen rate ich jedem, der mal mit dem Gedanken gespielt hat ein Buch zu schreiben, es letztendlich auch zu tun! Von Schreiben allein kann ich beim meinem Buch nicht sprechen. Der Entstehungsprozess war langwierig. Ich begann wie gesagt damit Grafiken zu erstellen. Danach folgte das Layout, dass zwischendurch drei! Mal überarbeitet wurde. Mein Rat an euch, nehmt Euch lieber ein paar Tage Zeit und plant Euer Layout ausgiebig. Das spart Euch am Ende viel Zeit und Ärger. Das gilt ebenso mit der Auswahl des richtigen Schreibprogramms. Ich hatte mich dann am Schluss für iBooks-Author für Mac entschieden. Probleme gab es genug, Lösungen aber noch mehr, denn jeder Rückschlag trieb mich noch mehr dazu an weiter zu machen. So hatte ich zum Beispiel meine zwei ersten Layouts und Entwürfe in Pages für Mac begonnen. Dieses Programm ist aber eher dazu gedacht Flyer und Broschüren und nicht ganze Bücher zu erstellen und ich hatte irgendwann alle Grenzen erreicht. Auch hatte ich in der ersten Version des Buches Links eingebaut. Die waren nach einem Update des Programms alle futsch. So bin ich dann bei iBooks-Author gelandet, was sich im Nachhinein als gute Entscheidung herausstellte. Wegen mangelnder Layoutplanung und dem Wechsel des Programms verlor ich zwischendurch viel Zeit. Ich dachte aber nicht mal im Traum daran aufzugeben. Ich nutzte jede freie Minute und stand morgens einfach anderthalb Stunden früher auf, um noch ein zusätzliches Zeitfenster zu haben. Selbstverständlich sollte meine Familie nicht darunter leiden müssen und so war ich halt gezwungen mich auf diese Weise zu arrangieren. Der Text innerhalb und um die Tutorials im Buch, sowie Vorwort und Schlusswort, wurden als allerletztes erstellt. Dies ging fast wie von selbst, weil ich mich an den dargestellten Lösungsanleitungen orientieren konnte und lediglich den visuellen Aspekt nur mit Worten unterstützen musste. Natürlich nahm das aufgrund des finale Umfangs des Buches von 300 Seiten auch so seine Zeit in Anspruch. Vom Lektorat mal ganz zu schweigen. In Gestaltung, Typographie und Fotographie hatte ich ja schon zu Schulzeiten reichlich Erfahrung sammeln können. Ich gebe zu, dass mir der Teil bei der Entstehung des Buches am meisten Spass gemacht hat. Ich habe grossen Wert auf das Erscheinungsbild des Buches gelegt und daher habe ich auch niemandem ein Mitspracherecht eingeräumt. Alles was man in diesem eBook zu sehen bekommt entstammt meinen Ideen und meiner eigenen Kreation. So richtig Erfahrung habe ich diesbezüglich nur in der Umsetzung machen können. Wenn man einmal weiss wie das Endprodukt aussehen soll, dann ist der Rest nur noch Arbeit und durchhalten. Richtig interessant wurde es dann noch mit der Gestaltung der Website und dem kleinen Promovideo, dass ich mir auch noch in den Kopf gesetzt habe. Dieses könnt Ihr Euch gerne hier anschauen. Ein weiterer Aspekt den ich erwähnen möchte war die Rechtefrage. Alle Fotos und grafischen Darstellungen des Zauberwürfels bedürfen einer schriftlichen Genehmigung des Urhebers. Dieser hat eine in England ansässige Firma mit der Verwaltung der Rechte beauftragt. Eine, nennen wir es mal Konkurrenzfirma, existiert in Indien. Auch diese hatte ich kontaktiert, um auf Nummer sicher zu gehen. Die Verhandlungen zogen sich über einige Wochen hin und waren letztendlich erfolgreich. Kommunikationstechnisch verlief hier alles in englischer Sprache, was nicht uninteressant war, denn ich muste auch einige Telefonate führen. Ganz klar Nein! Ich habe sehr viel Herzblut in dieses Buch gesteckt und mir doch gewünscht bessere Absatzzahlen verbuchen zu können. Andererseits habe ich auch marketingtechnisch zu wenig getan. Ich hatte zur Veröffentlichung des Buches eine kleine Email-Liste, auf die ich zurückgreifen konnte, und so konnte ich erste Verkäufe generieren. Das Buch verkaufe ich weiterhin über die Website, da es sich dabei um ein Pdf handelt. Da ich auf ein gutes Layout bestand, kam für mich erst mal eine Kindle-Version nicht in Frage (Obwohl ich letztendlich auch diese mit den zwei ersten Kapiteln ausgetestet habe). Auch habe ich den Preis denke ich etwas zu hoch angesetzt da meine Haupt-Zielgruppe eher zu den weniger zahlungskräftigen gehört. Einer von vielen Fehlern, die ich mit etwas Marktrecherche durchaus hätte vermeiden können. Mit meinem ersten Buch habe ich auf einen Blog als Verkaufsplattform gesetzt. Das war den Umständen entsprechend (PDF) auch die beste Wahl und ich hatte zudem die Gelegenheit mich weiterhin gestalterisch zu investieren. Der Nachteil dabei ist, dass das ganze Marketing bei einem selbst hängen bleibt. Ein Produkt erstellen ist nur die halbe Miete, Marketing bedeutet noch einmal richtig viel Arbeit und gehört auch eigentlich schon in den Anfangsprozess, wie ich später erfahren durfte. Ich hab im letzten Jahr noch ein Buch gechrieben welches, sagen wir es mal so, zu 80% bereits fertig ist. Hier handelt es sich ebenfalls um einen Ratgeber, der ausser ein paar Fotos nur Text beinhalten wird. Verständlicherweise werde ich dieses zweite Buch auf der Amazon-Kindle-Plattform veröffentlichen. Da hat man einen bestehenden Markt und man muss sich nicht weiter um Verkäufe bemühen. Der Algorithmus, der hinter dem ganzen steckt, unterstützt einen dabei recht gut. Natürlich muss man, gerade am Anfang, auch hier etwas für’s Marketing tun, es ist aber wesentlich leichter als „nur“ auf einen Blog zu setzen. Das Projekt hat mich ein volles Jahr lang beschäftigt. Ich würde heute niemandem, der ein Buch schreiben möchte, raten, es so zu tun, wie ich es getan habe. Ein Sachbuch, gut! Schreiben ist OK, aber wenn’s um Grafiken, Anleitungen und Fotos geht, dann wird’s echt hart. Und wenn man dann noch alles, inklusive Video und Website, selbst macht, dann verlangt das so einiges von einem ab. Vor allem solltet Ihr ausgiebig planen. Nutzt dazu ein Tool wie zum Beispiel Evernote, in dem ihr die Kapitel schreiben sowie auch Recherchen sammeln könnt. Thomas Mangold von Selbst-management.biz hat zu Evernote ein tolles Buch geschrieben, welches Euch das Potenzial dieses Tools voll aufzeigt. Falls Ihr ein gutes Layout haben wollt, dann macht Euch schon im Vorfeld Gedanken darüber, ob sich dieses auch letztendlich umsetzen lässt (Das Endformat des Buches und natürlich ein gutes Gestaltungsprogramm). Seid Ihr nicht so gut im Layouten, dann holt Euch Hilfe. Das gilt selbstverständlich auch für das Gestalten des Covers. Ein letzter Tipp noch. Viele Menschen reden davon „irgendwann“ mal ein Buch zu schreiben. Wenige Menschen aber tun es letztendlich. Ihr müsst damit rechnen belächelt oder gar bemitleidet zu werden. Die wenigsten werden es Euch überhaupt zutrauen und einige werden Euch (natürlich nur gut gemeint) davon abraten Euer Ziel zu verfolgen. Später werden natürlich alle sagen, dass sie an Euch geglaubt und es schon immer irgendwie gewusst haben. Fazit: Verfolgt mit grossen Fokus Eure Projekte und lasst Euch von Nichts und Niemandem von Eurem Zielen abbringen. Ich weiss mittlerweile wie man ein Buch schreibt und ich werde es mit Überzeugung auch nochmal tun. Ich habe aus den Fehlern, die ich gemacht habe, gelernt und kann mein Wissen und meine Erfahrung in weitere Projekte einbringen. Aber Wissen allein reicht nicht aus. Wenn Ihr Euch nicht hinsetzt und daran arbeitet und Euch durch Nichts und Niemanden aus der Fassung bringen lasst, dann wird es nie klappen. Wer mehr über dieses Projekt erfahren möchte kann mich gerne über meine persönliche Website kontaktieren. Ich denke alles weitere würde den hier eh schon überzogenen Rahmen sicherlich sprengen. Mein Name ist Peer Wandiger. Ich bin selbstständiger Webentwickler und Blogger. Hier im Blog findest du mehr als 3.500 Fachartikel, die besten Artikel aus über 7 Jahren und alles über den Blog und mich. Dir hat der Artikel gefallen? Verpasse keinen Artikel mit dem RSS-Abo oder als täglichen Newsletter! Danke für die Veröffentlichung meines Interviews. Ich hoffe dass darin ein paar Leser eine Inspiration finden können. Für mich war es in der Tat ein guter Rückblick betreffend meines eBook-Projektes. Der Inhalt meines Buches ist mittlerweilen allen Lesern frei zugänglich. Das Buch kann man (in den nächsten Tagen) dennoch für 9,99€ kaufen, für alle die das Projekt unterstützen oder was zurückgeben wollen. Trotz alledem, viel Spass beim Lesen, und was cuberevolution.com betrifft, viel Spass beim Ausprobieren. Aktuelle Bestseller in den Kategorien: Desktop-PCs Computer-Monitore Notebooks Netbooks interne Festplatten interne SSDs Laserdrucker Digitale Spiegelreflexkameras Smartphones Powerbank Urheberrecht © 2015 · eleven40 Pro Theme am Genesis Framework · WordPress · Anmelden…
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