Der Panzerknacker Folge 49 Teil 1

von Robert Nabenhauer

Der Panzerknacker Folge 49 Teil 1

Ein neuer Tag, eine neue Episode, ein neues Interview. Der Panzerknacker Podcast hat heute einen ganz lieben netten Freund inzwischen zu Gast, den Robert Nabenhauer. Vielen von euch wird er ein Begriff sein.

Hallo zusammen ich bin Markus willkommen beim Panzerknacker Podcast.

Lass uns loslegen!

Wenn du mich zum ersten Mal hörst, dank ich dir fürs Kommen. Wir reden hier über Geld, das erforderliche Mindset an finanzieller Freiheit und alles was dazugehört.

Markus sagt: Der Robert mach unheimlich viel im Network Marketing, im Online Marketing. Er ist Coach für Xing Profile und für Online Marketing. Das ist alles ein bisschen komplex was er macht. Ich halte es aber für unheimlich wichtig ihn hier in den Panzerknacker mithineinzubringen, denn er ist ein Fachmann für Outsourcing. Outsourcing ist für mich persönlich sehr wichtig, denn dadurch sparen wir Zeit und dadurch sparen wir auch wieder Geld. Es geht ja um die vier nach Robert Kiyosaki, um die Vier Quadranten.

S für Selfemployed, A für Angestellt, B für Business, I für Investment. Wenn du von S nach B willst, dann musst du dich mit Outsourcing beschäftigen. Denn sonst bist du automatisch im S Quadranten gefangen und selbstständig heißt ja, selbst und ständig arbeiten. Davon wollen wir weg. Ich will dich im Panzerknacker Podcast vom S Quadranten auf den B und I Quadranten heben. Und dafür habe ich mir heute den Robert eingeladen.

Robert du bist bereits am Telefon, recht herzlich willkommen beim Panzerknacker. Immer die erste Frage: Wie geht’s dir heute?

Robert antwortet: Ja hallo Markus, grüße dich. Gsund und gfraessig, wie man hier in der Schweiz sagt.

Markus sagt: Ja du hörst dich aber auch nicht so wie ich wie ein Schweizer an. Wir wohnen hier beide im gleichen Kanton in St. Gallen und sind gar nicht so weit voneinander weg. Trotzdem kommen wir beide aus dem Ländle nicht wahr.

Robert sagt: Genau richtig…

Weshalb Outsourcing?

 Markus sagt: Du bist Fachmann für Outsourcing. Outsourcing ist ja den meisten ein Begriff. Du nimmst deine Arbeit und gibst sie nach draussen, einem Profi. Kümmerst dich also nicht um das was nicht dein Kernbusiness ist, konzentrierst dich auf dein Kernbusiness und lässt andere Leute nicht unwichtige Sachen, aber Sachen bearbeiten, in denen du dich nicht so gut auskennst und dadurch automatisch zu viel Zeit aufbringst. Ist das soweit richtig?

Robert antwortet: Ja genau. Ich bin der Meinung, alles wo es nicht zwingend mich persönlich, mein Know-How, meine Kompetenz braucht, wo jemand anders machen kann, vielleicht sogar schneller oder günstiger, gebe ich aus der Hand. Damit ich wirklich nur das mache, wo ich richtig richtig gut bin.

Markus sagt: Gut. Dass ich dadurch Zeit spare, verstehe ich. Aber das ist doch garantiert schweineteuer?

Robert sagt: Naja ist jetzt immer die Frage, wie du deine Kalkulation aufbaust natürlich. Wenn du sagst, es kommt ja immer darauf an, wie verkaufst du das nach außen. Wenn ich sage, meine Leistung hat einen Pauschalpreis X,Y, da gibt es einen Detail Know-How von mir, aber auch ganz viele Zuarbeit Tätigkeiten. Vergleich das mal mit einer Operation ja. Wenn du eine Herzoperation hast im Krankenhaus, dann gibt es da den Spezialisten der vielleichten einen bestimmten Messerschnitt ausführt oder bestimmte Handlung ausführt.

Aber dann die Naht machen und dann das Blut auftupfen und den einschläfern und dann zunähen und weiß ich was alles, das machen ja zig andere Leute. Trotzdem kostet die Operation eine Pauschalsumme ja. Und so ähnlich ist das bei mir. Das heißt bei mir bezahlst eine Pauschalsumme. Mein Detail Know-How trage ich dazu bei, aber es gibt auch viele Zuarbeitungen oder Tätigkeiten die auch andere machen können und die ich dann einfach günstig einkaufe. Ich habe da auch schon mein Team, meine Zuarbeiter und doch rechnet sich das Ganze. Es ist eine Frage der Kalkulation.

Markus antwortet: Wo fange ich denn an? Jetzt haben sich so viele Fragen bei mir im Kopf reingeschossen. Wie stelle ich fest, was ich outsourcen sollte und kann? Und wie source ich das dann out?

Wo bist Du richtig gut?

Robert antwortet: Also zunächst einmal ist da die Frage: Du musst erstmal wissen wo bist du richtig gut? Von den ganzen Tätigkeiten die anfallen, in deinem Bereich was du machst. Was musst zwingend du machen? Dass du das mal notierst. Da gibt es ganz ganz viele Sachen wo du sagst, tja das könnte theoretisch jemand anders machen.

Oder vielmehr es muss sogar jemand anderes machen. Weil dir vielleicht selber das Know-How teilweise fehlt. Und der nächste Punkt ist: Es gibt auch Sachen wo du vielleicht gar nicht gerne machst, wo du froh wärest, wenn das jemand anderes machen würde. Pech ist natürlich, wenn das ein Detail ist was du unbedingt selber machen müsstest, dann hast du natürlich bisschen die Arschkarte gezogen.

Und wenn du eine Tätigkeit hast, wo du sagst naja das kann problemlos auch jemand anderes machen, dann musst du lediglich nur jemanden dafür finden, der für diese Tätigkeit geeignet ist. Die nächste Frage die sich natürlich stellt ist: Wenn du notiert hast, was jemand anderes machen kann, oder jemand anderes machen muss, dann musst du dafür entweder Briefings erstellen, Briefings durchführen, sei es an externe Dienstleister, an eigene Mitarbeiter oder auch an virtuelle Assistenten. Die findet man ja im Internet zu Haufen.

Leute die von zu Hause aus arbeiten, für wenig Geld ja, für wenig Euro in der Stunde. Und wenn du ein Briefing hast, kannst du denen Tätigkeiten übergeben.  Das ist jetzt mal der grober Überflug Markus, was ich dir jetzt geben kann dazu.

Markus sagt: Rein Theoretisch, wenn du so ein Briefing erstellst, das kannst du ja in Schriftform oder auch in Videoform machen. Dann zeichnest du dir das einmal auf und ich denk jetzt einfach einmal laut mit: dann zeichnest du das einmal auf, suchst dir jemanden, testest den – ist die Preis-Leistung okay.

Kann ich mich auf den verlassen? Falls ja, ist alles gut. Falls nein, nehm ich das gleiche Briefing und suche mir eine neue.

https://covl.io/digistore-anmeldung

Robert sagt: Ganz genau. Entweder so auf Video. Ich bin ja nicht so der Videomensch. Ich machs lieber schriftlich. Aber im Prinzip ist das nur eine Vorliebe wie man selber die Briefings macht. Ob mans schriftlich macht, mit Video oder Screenshots. Ja genau in der Art und Weise.

Markus fragt: Ja leider kann man die Briefings nicht outsourcen, nicht wahr?

Robert antwortet: Ja da reden wir nachher nochmal über den Punkt Outsourcing 2.0, dann funktioniert das. Da gibt es die nächste Stufe die noch besser ist. Da würde ich dir gerne nachher noch einen Input geben, weil wir erstmal die Basis jetzt erschaffen haben.

Markus fragt: Okay was gehört denn jetzt zur Basis dazu?

Robert antwortet: Ja die Basis ist das Briefing, die entsprechenden Leute suchen, also du musst im Vorfeld schon in etwa wissen was kosten die. Wie rechnest du ab? Rechnest du ab per Stunde oder in der Pauschale pro Tätigkeit. Wie sind die zeitlichen Verfügbarkeiten? Also die Kapazitäten, sprich am Tag, in der Woche.

Gibt es feste Uhrzeiten für bestimmte Tätigkeiten? Oder ist mir eigentlich egal, wann das gemacht wird, Hauptsache es wird gemacht. Manchmal ist es auch gut Sachen zu übergeben. Beispiel: Es ist 17 Uhr, so jetzt übergebe ich die Arbeiten und wenn ich morgen um 8 Uhr im Büro zurück bin, möchte ich gerne, dass das alles erledigt ist. Dann kannst du wieder weitermachen an dem Thema.  Also das sind so, der Zeitrahmen und die Kapazität gehört neben dem Thema Preis ganz wichtig dazu.

Wie geht Outsourcing finanziell überhaupt

Markus fragt: Wie komme ich denn in das Outsourcing rein, wenn ich jetzt noch nicht ganz soviel Geld habe? Muss ich da am Anfang irre viel Geld parat stellen und hoffen, dass mir der Kunde dann am Ende die Rechnung zahlt?

Robert antwortet: Das ist das was ich meinen Coaching Kunden ganz oft erklärt. Es gibt ja viele Menschen die sagen, ich habe ja nur wenig Budget zur Verfügung. Aber Zeit fehlt mir auch, ich komme nicht wirklich vom Fleck. Dann ist meine Empfehlung naja du kannst ja zum Beispiel nur mal zwei-drei Stunden im Monat für einen Assistent buchen.

Es gibt Assistenten die arbeiten für weit unter 10 € die Stunde. Und wenn du sagst 3 Stunden tuh ich outsourcen, sind € 30 € – im Monat. Und wenn du so langsam anfängst nach und nach Tätigkeiten outzusourcen und wenn dein Geschäft in die richtige Richtung läuft, musst du ja jeden Monat hoffentlich mehr Umsatz machen. Hast du also mehr Budget zur Verfügung und kannst das mehr gewonnene Budget für Oursourcing verwenden.

Und nach und nach ziehst du das hoch. Es macht keinen Sinn loslegen und sagen: so jetzt kauf ich mir 100 Stunden für einen Assistenten oder sowas, wo ich was outsourcen kann. Ich habe das auch hochgefahren, nach und nach.

Markus sagt: Okay, reingewachsen. Damit ich das jetzt einmal an einem einfachen Bespiel verstehe. Ich gebe dir einfach eine Situation vor, die bei mir aktuell reell ist. İch hab einen lieben guten Freund. Das ist einer der liebsten Menschen der Welt, aber er arbeitet selbst und ständig. Er ist ein S Quadrant zu hunderttausend Prozent S Quadrant.

Und das Problem ist, wenn du im Hamsterrad rennst, dann siehst du vor dir eine Leiter die willst du hochrennen und tatsächlich ist es nur ein Käfig. Der Mann hat eine Firma in der er hier in der Schweiz Montagen durchführt. Er macht Küchenmontagen, Fenstermontagen, Türenmontagen also alles im Innenausbau. Und da ist er auch relativ gut. Was er jetzt nicht kann ist Preiskalkulation, da werde ich ihm noch ein bisschen helfen.

Denn das reicht immer von null auf null. Aber da kommt er so nicht vorwärts. Er muss selber seine Angebote schreiben, seine Kalkulationen machen, er muss die Baustelle angucken, dann muss er das ganze Ding durchführen, hat die Anfahrten, hat die Abfahrten, muss mit seinem Steuerberater reden, er muss seine eigene Werbung machen, seine Verkäufe durchführen. Er ist alles. Was könnte der Mann jetzt aussourcen? Was sagst du zu dem? Wie fangst du an, obwohl er wirklich wenig Geld hat?

Stimmt die Kalkulation überhaupt

Robert antwortet: Ja also zuerst mal muss man die Ursache feststellen. Warum hat eigentlich zu wenig Geld? Also er rennt ja wie ein Bekloppter wie du es mir erzählt hast, aber verdient zu wenig Geld. Da passt ja zunächst mal seine Kalkulation nicht. Dann ist der andere Punkt die Frage, wenn er zu wenig Umsatz macht: Sind die Preise zu niedrig oder hat er zu wenig Anfragen? Also ich geh erst mal aus meiner Tätigkeit die ich ja hauptsächlicher Weise mache ist ja Vertrieb und Marketing, Online Marketing und Verkaufsberatung.

Erst mal schau ich wie ist sein Verkaufsprozess aufgebaut. Also was ist die Ursache, dass er viel arbeitet und wenig Einkommen hat. Wenn ich analysiert habe, dass er vielleicht zu wenige Angebote macht, dann müssen wir schauen naja dauern die Angebote zu lange oder kriegt er zu wenig Anfragen. Und in dem Prozess kommen wir irgendwo auf den roten Faden, der jetzt heißt oder meistens ist das der Fall, wir machen zu wenig Werbung. Wenn wir zu wenig Werbung machen, kriegen wir zu wenig Interessenten.

Und zu wenige Interessenten sind zu wenige Angebote, zu wenige Angebote sind zu wenige Abschlüsse, zu wenige Abschlüsse sind zu wenig Umsatz. Also das analysieren wir zunächst einmal und dann landen wir zwangläufig an einem Punkt, das dann heißt wir brauchen mehr Interessenten. Und dann schau ich mir beim Kunden an, naja was macht er denn für Werbeaktivitäten. Wie nutzt du Social Media zum Beispiel.

Wie ist er im Internet präsentiert.  Wie kommen eigentlich bisher seine Anfragen zustande. Das wissen ja die Leute meistens. Die meisten sagen ja, über den und den Weg krieg ich das so. Und dann gibt es zwangsläufig irgendwelche Punkte wo er dann zum Beispiel sagt: Naja ich sollte mal wieder einen Flyer machen. Da haben wir schon den ersten Punkt, wieso machen Sie dann keinen Flyer, wenn Sie einen machen sollten? Liegt es am Geld? Einen Flyer, bei Flyeralarm drucken zu lassen kostet ja um die € 50,-. Dann kommt die Aussage: ich habe keinen Grafiker.

Ok, also brauchen wir einen Grafiker. Also letztendlich, du kennst ja vielleicht die Metapher: Man hat den Krieg verloren, weil irgendein Nagel gefehlt hat. Und so ähnlich ist es hier. Uns fehlt jetzt der Umsatz, weil wir keinen Grafiker haben. Also ist die Frage: Wo gibt es Grafiker? Und so tue ich den Kunden erstmal sensibilisieren. Wir können nicht einfach reinstürzten und jetzt fangen wir an mit Outsourcing. Denn es geht jetzt einher mit dem Entwicklungsprozess. Wie du es vielleicht grad merkst und auch mit einer Struktur. Weil erst wenn wir das geschafft haben, macht es Sinn auch mit Outsourcing zu beginnen, weil sonst ist das völlig neben der Spur. Dann sage ich zu ihm, also wenn jetzt der Grafiker fehlt warum suchst du keinen? Dann kommt irgendwo der Punkt wo er sagt, ich keine Zeit da dafür. Früher oder später kommt es.

Markus sagt: Ja klar. Der hat mir letztens erzählt, dass er bis nachts um eins geschafft hat auf der Baustelle, sag ich bist du eigentlich wahnsinnig? Läufst bei dir eigentlich noch?

Robert sagt: Genau. Also er kommt auf dem Punkt wo es heißt, ich habe keine Zeit einen Grafiker zu suchen. Und wenn er keine Zeit hat, kann er keinen Flyer machen usw. Naja dann sag ich zu ihm: Wer könnte jetzt denn den Grafiker suchen? Eventuell hat ja dein Bekannter oder Freund jemand im Büro wo der des geben kann. Und ansonsten ist das eine klassische Aufgabe für einen virtuellen Assistenten. Der soll den Grafiker suchen. Jetzt gibt es natürlich Möglichkeiten, du kannst im Internet suchen oder im Social Media suchen oder es gibt ja verschiedene Portale wo man solche Dienstleistungen zukaufen kann. Wie Fiverr  (https://covl.io/fiverr-plattform) oder machst du das, vielleicht kennst du diese Portale?

Markus sagt: Ja die nutze ich selber.

Robert sagt: Also das heißt. Das Bindeglied der ganzen Sache ist ein virtueller Assistent. Der Vorteil von dem virtuellen Assistenten ist, wenn die € 5,- in der Stunde kosten selbst wenn der eine Stunde nach einem Grafiker sucht hat € 5,- kosten. Das sind also nicht die Großen Investitionen. Also das ist so das Bindeglied, kann man ihn beginnen nach und nach reinzuholen. So würde ich jetzt deinen Bekannten reinholen und sagen das geben wir dem virtuellen Assistenten.

Und wenn er das verstanden hat, dann ist das meistens so dass die Kunden sagen: Hei dann kann er doch auch noch das machen und dann kann er auch noch dies machen. Und so werden nach und nach Aufgaben an den virtuellen Assistenten übertragen, die sich teilweise angestaut haben. Dann sind wir noch nicht im kontinuierlichen Markus, sondern wir sind bei allem so was sich angestaut hat. Und so gehen wir in Prinzip Schritt für Schritt jeden einzelnen Punkt durch bei dem Kunden. So was du vorhin gerade gesagt hast. Ja das ist so der rote Faden.

Markus sagt: Ja okay verstehe. Man muss da reinwachsen, aber man sollte es unbedingt anfangen. Wie ist das für die Assistenten so günstig überhaupt möglich? Ist das nicht Abzocke?

Robert sagt:  Jetzt kommt noch das Sahnehäubchen an der ganzen Geschichte, das muss ich jetzt unbedingt noch sagen.. Vielmals höre ich dann, ja ich habe doch einen Mindestlohn und solche Geschichte. Es gibt Assistenten die sitzen in Osteuropa. Also Ukraine, Bulgarien, Rumänien usw. oder auch in der Türkei.

Sind Leute, welche z.B. in Deutschland geboren wurden und dann zurück in das Land ihrer Herkunft gegangen sind. Und für die ist der Lohn als virtueller Assistent dreimal so hoch wie der Durchschnittlohn dort. Das heißt, ich kaufe günstig ein, habe aber gleichzeitig noch ein gutes Gefühl, weil ich anderen Menschen auch wirklich etwas Gutes tue damit. So blöd sich das auch anhört.

Markus sagt: Geil. Das sind jetzt keine sogenannten Freelancer oder?

Robert sagt: Doch das sind Freelancer. Ich gebrauche da oft den Begriff festfreie. Also ich arbeite jahrelang und intensiv mit denen zusammen, sind aber tatsächlich freie Mitarbeiter. Weil ich ja quasi ein Unternehmen beauftrage, habe ich ja auch keine Sozialversicherung, soziale Abgaben oder sonst irgendwie den ganzen Käse.

Ich krieg eine Rechnung im Monat und bezahle das an das Unternehmen für virtuelle Assistenten. Aber zu tun habe ich tatsächlich mit den Mitarbeitern direkt, mit den Assistenten direkt, denen gebe ich die Aufträge direkt. Ich muss nicht über deren Chef gehen.

Markus sagt: Ja meine Lieben, das wars jetzt auch schon wieder mit dem ersten Teil für heute. Es geht in der nächsten Folge weiter mit diesem Interview und schaltet bitte wieder ein. Danke dass du den Panzerknacker Podcast gehört hast. Wenn dir der heutige Input gefallen hat, dann freue ich mich, wenn du unsere Webseite an deine Freunde und Familie weiterempfiehlst.

Vergiss bitte auch nicht das Archiv auf meiner Webseite unter www.panzerknacker-podcast.com nach älteren Episoden zu checken. Dies ist eine Markus Habermehl Productions. Bitte besuche mich auch nächste Woche wieder für eine weitere Folge vom Panzerknacker Podcast.

Hier geht es zum Teil 2 des Interviews

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