Affiliate Marketing

von Robert Nabenhauer

Liebe Leser!

Zahlreiche Existenzgründer machen sich zwischen ihrem 30. und 40. Lebensjahr selbständig. Beobachter kommen dabei wiederholt zu dem Urteil, dass Start-Ups im E-Commerce nicht immer ihr volles Potenzial ausschöpfen. Dabei unterscheidet sich das so genannte Online Marketing erheblich von Werbekonzepten außerhalb des World Wide Web. Eines der wichtigsten Instrumente zur Kundengewinnung im Internet nennt sich Affiliate Marketing. Dahinter steckt eine einfache Vertriebslösung für das Internet. Dienstleister, die hierbei Affilliate Netzwerke genannt werden, vermitteln in der Regel zwischen zwei Partnern. Der Affiliate ist in der Praxis dann beispielsweise ein Blogger, der vom eigentlichen Werbetreibenden unterschieden wird. In diesem Beispiel stellt der Blogger einfach eine Werbefläche auf seinem Blog zur Verfügung. Früher sprach man vereinfacht gesagt vom Empfehlungskauf.

Affiliate Marketing kurbelt den Umsatz an

Neben der Produktpolitik oder der Preispolitik eines Unternehmens ist es besonders wichtig, im Internet den passenden Verbraucher zu finden. Wer den Schritt in das E-Commerce wagt und dabei auf Vertriebslösungen wie unter anderem das Affiliate Marketing verzichtet, macht tendenziell weniger Umsatz. Statistiken belegen, dass sich der Tausch von Links positiv auf den Umsatz auswirkt. Dies ist besonders dann messbar, wenn ein professioneller Dienstleister zwischen den Partnern unabhängig vermittelt. Sie erkennen sehr genau, welche Seite einen großen Besucherkreis aufweist und welche Themen sich für eine Werbefläche anbieten. Von der Marktanalyse bis zum Vertragsabschluss vergehen meist nur wenige Tage.

Die wichtigsten Modelle der Vertriebslösung

Alle gängigen Modelle des Affiliate Marketing basieren auf einer Provisionszahlung. Nur wenn dann in der Praxis tatsächlich das neue Vertriebsnetz zu Erfolgen führt, erhält der Seitenbetreiber auch eine Provision. Dies vermindert das Risiko für den Anbieter. Die Modelle der Verlinkung sind dabei sehr variabel. Die Werbung kann bezahlt werden, sobald sie per Pay per Click angeklickt wurde. Bei der Variante Pay per Lead ordert der Verbraucher zusätzlich Werbematerial. Manchen Anbietern genügt sogar ein View einer Werbefläche, sie bezahlen den Betreiber also bereits nur für die Anzahl der Seitenaufrufe zu einer Werbefläche. Da die Vertriebslösungen feine Übergänge aufweisen, lohnt sich eine Beratung bei Experten.

Fazit: Für wen lohnt sich das Affiliate Marketing?

Diese Vertriebsform war noch vor wenigen Jahren nur IT Experten vorbehalten. Heutige Dienstleister sind technisch auf dem neuesten Stand und können die Reichweite eines Unternehmens deutlich ankurbeln. Ein Vergleich lohnt sich jedoch auch hier, damit man nicht etwa an einen unseriösen Anbieter gerät. Besonders das Thema der Gutscheine bei dieser Vertriebsform kann selbst heute noch für Wirbel unter den Kunden sorgen. Hier sollte sich das Unternehmen im Vorfeld genau mit dem Dienstleister über diese Aktion absprechen.

Robert Nabenhauer – Nabenhauer Consulting

Nabenhauer Consulting – Unternehmen werden beraten

 

Related Posts