Meine To-do Listen – Einblicke, Erfahrung & Tipps

von Robert Nabenhauer
Meine To-do Listen – Einblicke, Erfahrung & Tipps
Passend zur aktuellen Blogparade Zeigt her eure To-do-Listen! möchte ich natürlich auch ein wenig über meine To-do-Listen berichten. Dabei gehe ich darauf ein, was ich nutze und warum. Zudem schildere ich meine Erfahrungen und was ich mit der Zeit geändert habe. Als ich mich selbständig gemacht habe, gab es tagtäglich gar nicht so viele verschiedene Dinge zu tun. Ich habe mich mit Webdesign für Kunden beschäftigt. Meist habe ich ein Projekt bearbeitet und noch die eine oder andere eMail beantwortet, aber das war es dann oft auch schon. Mit der Zeit kamen dann aber mehr Aufgaben dazu. Mehr Kunden, Marketing, Betreuung eigener Websites und einiges mehr sorgte dafür, dass ich mir mehr Aufgaben merken musste. Irgendwann habe ich dann gemerkt, dass ich nicht nur hin und wieder mal was vergesse, sondern es einfach angenehmer ist, wenn ich mir das alles notiere. Dann hat man den Kopf frei. Also habe ich damit begonnen in einem Tischkalender Termine und Aufgaben einzutragen. Das waren schon meine ersten kleinen To-do-Listen. Doch in den letzten Jahren stieg die Zahl der großen und vor allem der kleinen Aufgaben immer weiter an. An meinen 4 Blogs und meinen Websites gibt es immer wieder etwas zu tun. Hinzu kommen die vielen Ideen für neue Projekte, der gestiegene Verwaltungsaufwand, die vielen täglichen Mails und so weiter. Deshalb habe ich irgendwann angefangen eine separate To-do zu führen. Der Kalender war einfach zu überfrachtet und manche Aufgaben konnte ich zeitlich noch nicht genau terminieren. Was ich an einem Arbeitstag machen wollte, habe ich mir dann auf kleine kleine gelben Klebezettel geschrieben und abgearbeitet. Dabei schreibe ich weiter oben das hin, was unbedingt gemacht werden muss und weiter unten, was nicht ganz so wichtig ist. Das ist im Grunde noch heute so. Termine und wichtige Dinge notiere ich mir im Kalender. Die täglichen Aufgaben kommen morgens auf einen kleinen gelben Zettel und dann geht es los. Werbung Warum ein Zettel aus Papier werden sich jetzt sicher einige fragen. Schließlich bin ich ein „Selbständiger im Netz“ und da kann man doch diverse Apps oder Online-Services nutzen. Ich muss dazu sagen, dass ich einiges ausprobiert habe über die Jahre. Tools, Apps, Online-Services. Aber ich bin immer wieder zu meinen Zetteln zurückgekommen. Das hat einige, vor allem psychologische, Gründe. Ich weiß natürlich, dass Online-Lösungen gegenüber der Papier-Methode einige Vorteile haben. Aber da ich nicht mobile arbeite und z.B. nicht von überall Zugriff auf meine Aufgaben haben muss, kommen die meisten zumindest bei mir nicht so zum Tragen. Im Grunde habe ich 4 To-do-Listen in meiner täglichen Arbeit: Mit dieser Aufteilung der anstehenden Aufgaben fahre ich nun schon eine ganze Weile sehe gut. Dennoch gibt es natürlich immer wieder kleine Anpassungen oder Änderungen. Das hat unter anderem auch den Grund, dass man selbst Abwechslung braucht und es einfach mal wichtig ist aus den Routinen etwas auszubrechen. Deshalb ändere ich immer mal wieder die Aufteilung meiner Pläne und meines Zettels. Ich habe seit diesem Jahr z.B. dafür gesorgt, dass ich nicht mehr jeden Artikel genau dann erst schreibe, wenn er erscheinen soll. Vieles schreibe ich vor, nur wenn es wirklich aktuell sein muss, ist das noch anders. Für die nächste Zeit plane ich die Erstellung einer Vorlage, die meinen kleinen gelben Zettel ablösen soll. Vieles ist doch immer dasselbe und deshalb werde ich mir eine To-do-Listen-Vorlage für die täglichen Aufgaben gestalten, ausdrucken und mal schauen, wie gut es damit funktioniert. Natürlich werde ich darüber berichten, wie ich damit klargekommen bin. Die Blogparade Zeigt her eure To-do-Listen! läuft noch bis zum 29.November. Ihr habt also noch genug Zeit euch mit einem eigenen Artikel daran zu beteiligen. Ich freue mich auf eure Beiträge und stelle alle Teilnehmer am Ende natürlich wieder vor. Selbständig im Internet. Tipps und Tricks für die Selbständigkeit und zum Geld verdienen im Internet. Mein Name ist Peer Wandiger. Ich bin selbstständiger Webentwickler und Blogger. Hier im Blog findest du mehr als 3.500 Fachartikel, die besten Artikel aus über 7 Jahren und alles über den Blog und mich. Dir hat der Artikel gefallen? Verpasse keinen Artikel mit dem RSS-Abo oder als täglichen Newsletter! Aktuelle Bestseller in den Kategorien: Desktop-PCs Computer-Monitore Notebooks Netbooks interne Festplatten interne SSDs Laserdrucker Digitale Spiegelreflexkameras Smartphones Powerbank Urheberrecht © 2015 · eleven40 Pro Theme am Genesis Framework · WordPress · Anmelden…
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